Beitrag #33
23.10.2017, 08:22
Hi,
wir haben in der Schule noch niemanden informiert. Allerdings steht das dann wohl bald an.
Ich bin selbst stark erkrankt und verlasse unser Grundstück daher nur sehr selten. Erlebnisse wie du mit Adrian beim einkaufen hast, habe ich daher nicht. Allerdings erzählt mit Joshua immer glücklich, das er in der Schule oder im Bus angesprochen wird, ob er ein Junge sei. Er bejaht das dann und ist stolz darauf. In mir macht das ein eigenartiges Gefühl. Es gehen soviele mütterliche Sorgen damit einher. Gerade auch, weil man zuoft liest und hört, wieviele Probleme Transgender zu bewältigen haben. Ablehnung, Rechtfertigungen, manchmal sogar Hass. DAS will man als Mama für sein Kind nicht und kann es doch nicht immer und überall verhindern. Ich hoffe daher sehr, das wir für Joshua eine Therapiestelle finden, die das auffangen kann und sein Selbstwertgefühl so stärkt, das er nicht unter Ablehnung von Freunden usw. leiden muss.
wir haben in der Schule noch niemanden informiert. Allerdings steht das dann wohl bald an.
Ich bin selbst stark erkrankt und verlasse unser Grundstück daher nur sehr selten. Erlebnisse wie du mit Adrian beim einkaufen hast, habe ich daher nicht. Allerdings erzählt mit Joshua immer glücklich, das er in der Schule oder im Bus angesprochen wird, ob er ein Junge sei. Er bejaht das dann und ist stolz darauf. In mir macht das ein eigenartiges Gefühl. Es gehen soviele mütterliche Sorgen damit einher. Gerade auch, weil man zuoft liest und hört, wieviele Probleme Transgender zu bewältigen haben. Ablehnung, Rechtfertigungen, manchmal sogar Hass. DAS will man als Mama für sein Kind nicht und kann es doch nicht immer und überall verhindern. Ich hoffe daher sehr, das wir für Joshua eine Therapiestelle finden, die das auffangen kann und sein Selbstwertgefühl so stärkt, das er nicht unter Ablehnung von Freunden usw. leiden muss.