Beitrag #7
24.10.2017, 17:43
Hallo Rina
Auch von mir ein Rat: Gib nicht auf, du hast nur ein Leben auch wenn es schwer ist. Ich war vor Jahren in einer ähnlichen Situation. Hochdosisabhängigkeit von Benzodiazepinen, dann kam Alkohol dazu, literweise Kaffee und Energy Drinks. Ebenso Suizidgedanken, ein Horrorentzug von den Benzos. Ich wäre damals nie in der Lage gewesen eine HRT zu starten. Hab mich stabilisiert weil ich auch in Therapie ging, 4 Monate Entzugsklinik, dann 6 Monate daheim ambulant. Ich habe es geschafft und steh vor der OP nächstes Jahr. Was ich dir damit sagen will: Es geht auch wenn es oft schwer ist. Du kannst es auch schaffen, nimm den Platz und sage ihn nicht ab. Es ist nicht leicht aber machbar. Was die Versicherung angeht eine Pflichtversicherung muss es geben. Auch für dich übers AMS. Du bekommst bestimmt Rehageld. Hab ich auch gehabt damals. Würd mich da informieren es gibt eine Lösung auch wenn es jetzt ein dunkles Loch zu sein scheint. Wenn du psychisch stabil bist kannst die HRT angehen, dann lässt der Hass auf den eigenen Körper nach. Ich weiß das und fühle mit dir. Lass dir helfen wär doch schade um dich. Wünsche dir viel Glück.
LG Ann Lie
Auch von mir ein Rat: Gib nicht auf, du hast nur ein Leben auch wenn es schwer ist. Ich war vor Jahren in einer ähnlichen Situation. Hochdosisabhängigkeit von Benzodiazepinen, dann kam Alkohol dazu, literweise Kaffee und Energy Drinks. Ebenso Suizidgedanken, ein Horrorentzug von den Benzos. Ich wäre damals nie in der Lage gewesen eine HRT zu starten. Hab mich stabilisiert weil ich auch in Therapie ging, 4 Monate Entzugsklinik, dann 6 Monate daheim ambulant. Ich habe es geschafft und steh vor der OP nächstes Jahr. Was ich dir damit sagen will: Es geht auch wenn es oft schwer ist. Du kannst es auch schaffen, nimm den Platz und sage ihn nicht ab. Es ist nicht leicht aber machbar. Was die Versicherung angeht eine Pflichtversicherung muss es geben. Auch für dich übers AMS. Du bekommst bestimmt Rehageld. Hab ich auch gehabt damals. Würd mich da informieren es gibt eine Lösung auch wenn es jetzt ein dunkles Loch zu sein scheint. Wenn du psychisch stabil bist kannst die HRT angehen, dann lässt der Hass auf den eigenen Körper nach. Ich weiß das und fühle mit dir. Lass dir helfen wär doch schade um dich. Wünsche dir viel Glück.
LG Ann Lie