Beitrag #17
25.10.2017, 22:53
Also ich denke mir, dass es mit einer Anzahl von F-Diagnosen schwierig wird, von den Gutachtern tatsächlich noch ernst genommen zu werden.
Weiters ist es so, dass man relativ "stabil" (normal?!?) vorm Psychiater und/oder Psychotherapeut erscheinen muss, damit die einer glauben, dass man F 64.0 ist. So hat es mir jedenfalls meine Psychologin gesagt, da ja vom Psychiater/Psytherapeuten ausgeschlossen werden muss, ob eine andere psychische Krankheit vorliegt, die die TS in welcher Weise auch immer, beeinflussen könnte.
TS ist halt eine Selbstdiagnose und die ist an sich schon schwierig zu erstellen. Und häufig geht man eben so vor, dass man andere psychische Krankheiten ausschließt und wenn das der Fall ist, ist man/frau wahrscheinlich Trans*. In emotional/psychisch sehr labilen Phasen wird man wohl kaum ein Gutachten bekommen zur Hormonfreigabe, die ja wiederum auch negativ/dämpfend auf die Psyche wirken können. Das wäre dann quasi so, als würde man das psychische Gaspedal bis zur Bodenplatte durchdrücken...
Weiters ist es so, dass man relativ "stabil" (normal?!?) vorm Psychiater und/oder Psychotherapeut erscheinen muss, damit die einer glauben, dass man F 64.0 ist. So hat es mir jedenfalls meine Psychologin gesagt, da ja vom Psychiater/Psytherapeuten ausgeschlossen werden muss, ob eine andere psychische Krankheit vorliegt, die die TS in welcher Weise auch immer, beeinflussen könnte.
TS ist halt eine Selbstdiagnose und die ist an sich schon schwierig zu erstellen. Und häufig geht man eben so vor, dass man andere psychische Krankheiten ausschließt und wenn das der Fall ist, ist man/frau wahrscheinlich Trans*. In emotional/psychisch sehr labilen Phasen wird man wohl kaum ein Gutachten bekommen zur Hormonfreigabe, die ja wiederum auch negativ/dämpfend auf die Psyche wirken können. Das wäre dann quasi so, als würde man das psychische Gaspedal bis zur Bodenplatte durchdrücken...