Beitrag #35
30.10.2017, 10:48
Hallo Lydia, lieb das du nachfragst.
Ich hatte Carmen eine PN geschickt, aber leider keine Antwort erhalten.
Hier in dem Thread weiß ich grad nicht recht, was ich schreiben kann. Es hat sich nicht soviel verändert. Joshua hat Ferien und lebt eben normal vor sich hin. Manchmal kommt das Thema auf, oft ist einfach Alltag. Er/sie seht den Termin in der Charite herbei.... mir macht er Angst.
Ich habe gelesen, das vor einer hormonellen Therapie bzw vor einer Diagnosestellung ein Leben in der neuen Rolle - ganz und für min. 1,5 Jahre vorgesehen ist. Stimmt das so? Bedeutet das auch das gehen auf eine gegengeschlechtliche Toilette in der Schule beispielsweise? Also so ganz und gar? Das würde ja bedeuten, das man tatsächlich schon vor einer wirklichen Diagnosestellung und Therapie ein offizielles Outing vollziehen muss?! Ich stelle mir das sehr schwierig vor, gerade für pubertierende junge Menschen...
Ich hatte Carmen eine PN geschickt, aber leider keine Antwort erhalten.
Hier in dem Thread weiß ich grad nicht recht, was ich schreiben kann. Es hat sich nicht soviel verändert. Joshua hat Ferien und lebt eben normal vor sich hin. Manchmal kommt das Thema auf, oft ist einfach Alltag. Er/sie seht den Termin in der Charite herbei.... mir macht er Angst.
Ich habe gelesen, das vor einer hormonellen Therapie bzw vor einer Diagnosestellung ein Leben in der neuen Rolle - ganz und für min. 1,5 Jahre vorgesehen ist. Stimmt das so? Bedeutet das auch das gehen auf eine gegengeschlechtliche Toilette in der Schule beispielsweise? Also so ganz und gar? Das würde ja bedeuten, das man tatsächlich schon vor einer wirklichen Diagnosestellung und Therapie ein offizielles Outing vollziehen muss?! Ich stelle mir das sehr schwierig vor, gerade für pubertierende junge Menschen...