Beitrag #4
19.12.2017, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2017, 12:10 von Bonita.)
Hm, wie gesagt, nicht so leicht...
Wenn "es" mir grade bewusst war, dann wars wohl eher Frust, nicht so zu sein (körperlich), wie andere Mädchen/Frauen; Wenn es mir grade nicht bewusst war, hab ichs wohl verdrängt, um nicht dauergefrustet durch den Tag zu kommen...
Freilich wars in manchen Tagträumen bzw Träumen kein Frust, eher im Gegenteil, denn darin gabs mich in der damals vorhandenen Körperlichkeit nicht - wobei da nicht nur Erotisches vorkam...
Die Diskrepanz war schließlich, dass ich IRL körperlich nicht so konnte wie ich wollte; Natürlich auch dieses von Dir beschriebene Verlangen nach Nähe zu bzw mit einem anderen Menschen respektive wie dieser auf mich - hier freilich auch körperlich - reagieren könnte...
Deine Beschreibung hat mich a bisserl verwirrt, weil da wohl auch Erotisches mitschwingt - aber da nicht jede Trans-Frau lesbisch ist, gibts da einen kleinen (aber wohl unbedeutenden) Unterschied...
Wenn "es" mir grade bewusst war, dann wars wohl eher Frust, nicht so zu sein (körperlich), wie andere Mädchen/Frauen; Wenn es mir grade nicht bewusst war, hab ichs wohl verdrängt, um nicht dauergefrustet durch den Tag zu kommen...
Freilich wars in manchen Tagträumen bzw Träumen kein Frust, eher im Gegenteil, denn darin gabs mich in der damals vorhandenen Körperlichkeit nicht - wobei da nicht nur Erotisches vorkam...
Die Diskrepanz war schließlich, dass ich IRL körperlich nicht so konnte wie ich wollte; Natürlich auch dieses von Dir beschriebene Verlangen nach Nähe zu bzw mit einem anderen Menschen respektive wie dieser auf mich - hier freilich auch körperlich - reagieren könnte...
Deine Beschreibung hat mich a bisserl verwirrt, weil da wohl auch Erotisches mitschwingt - aber da nicht jede Trans-Frau lesbisch ist, gibts da einen kleinen (aber wohl unbedeutenden) Unterschied...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends