Beitrag #35
16.04.2018, 09:19
Ich bin ein bißchen beeindruckt, weil vieles von dem, was Du schreibst, so ist, wie man das mbMn als wünschenswert sehen könnte.
Darüber, warum sich wer mit wem zusammenfindet, möchte ich schon lange nicht mehr spekulieren. Das kann ich doch als Außenstehende gar nicht einsehen, wie das so zwischen zweien (oder im Falle von Polyamorie auch mehreren) ist. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß Interaktionen zwischen denen und mir sich mehr oder weniger anders darstellten.
Das betrifft für mich durchaus auch das Thema "sexuelle Orientierung", was schon eine ziemliche Abstraktion all dessen darstellt. Ich kann mich dafür alleine aus Gründen der intellektuellen Redlichkeit durchaus nicht begeistern. Eigentlich denke ich sogar, ich müßte über diverse Verschubladierungen depressiv werden, wenn nicht auf einen guilt-trip gehen Zugleich konnte ich mit Bi-/Poly-/Pansexualität weder in Theorie, noch in Praxis je etwas anfangen (aber das ist meine Unfähigkeit).
Daß man sich durch eine GA-OP möglicherweise nicht "weiblicher" (was auch immer das für wen zu heißen hat) fühlen kann, scheint mir plausibel, aber das mag individuell unterschiedlich sein. Jedenfalls hätte ich solche "Begründungen" selbst damals in meiner schrecklichen jugendlichen Naivität nicht versucht (Abgesehen davon, daß ich in 3D ohnehin nicht die Geschwätzigste bin, und mich dann immer noch auf viel zu viel von diesem ganzen Blödsinn eingelassen habe...)
Für ein "Drittes" muß man wahrscheinlich schon etwas Pioniergeist aufbringen
Darüber, warum sich wer mit wem zusammenfindet, möchte ich schon lange nicht mehr spekulieren. Das kann ich doch als Außenstehende gar nicht einsehen, wie das so zwischen zweien (oder im Falle von Polyamorie auch mehreren) ist. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß Interaktionen zwischen denen und mir sich mehr oder weniger anders darstellten.
Das betrifft für mich durchaus auch das Thema "sexuelle Orientierung", was schon eine ziemliche Abstraktion all dessen darstellt. Ich kann mich dafür alleine aus Gründen der intellektuellen Redlichkeit durchaus nicht begeistern. Eigentlich denke ich sogar, ich müßte über diverse Verschubladierungen depressiv werden, wenn nicht auf einen guilt-trip gehen Zugleich konnte ich mit Bi-/Poly-/Pansexualität weder in Theorie, noch in Praxis je etwas anfangen (aber das ist meine Unfähigkeit).
Daß man sich durch eine GA-OP möglicherweise nicht "weiblicher" (was auch immer das für wen zu heißen hat) fühlen kann, scheint mir plausibel, aber das mag individuell unterschiedlich sein. Jedenfalls hätte ich solche "Begründungen" selbst damals in meiner schrecklichen jugendlichen Naivität nicht versucht (Abgesehen davon, daß ich in 3D ohnehin nicht die Geschwätzigste bin, und mich dann immer noch auf viel zu viel von diesem ganzen Blödsinn eingelassen habe...)
Für ein "Drittes" muß man wahrscheinlich schon etwas Pioniergeist aufbringen