Beitrag #7
19.07.2018, 10:50
Der COGIATI ist ein schlechter Witz, ein Haufen anglo-amerikanischer Stereotypien. Auch Individualität ist nicht vorgesehen. Dazu sind manche meiner Reaktionen "Berufskrankheit". Anderes wie etwa meine musikalischen oder sprachlichen Fähigkeiten kann man mit solchen Fragen gar nicht realistisch erfassen. Geschweige bewerten.
Dazu schlechtes Testdesign. Zu wenige und zu offensichtliche Controls.
Wenn man durchschaut, worauf das alles hinauslaufen soll, dann kann man bestimmt Spitzen-Ergebnisse faken.
Ich habe das gerade mal ohne Fake durchgespielt, und ich kann gar nicht sagen, mit wie vielen dieser Situationen ich "extremely uncomfortable" wäre, weitaus jenseits dessen, was da überhaupt als mögliche Responses vorgesehen ist.
So landete ich dann bei 195, Kategorie 4 Würde man mit solchen Ideen im Hinterkopf ein Interview mit mir versuchen, bekäme man sicherlich eine ausgewachsene Lebenskrise. (Aber ich denke ja immer noch, daß mir genau das passiert ist, und die einzige rühmliche Ausnahme war ein alter Prof mit ethnopsychoanalytischen und philologischen Interessen ).
(BBC stellen meine Browser nicht gescheit dar.)
(Genderanalyzer ist was für Blogs.)
Philognosie hat viele Überschneidungen mit COGIATI, bietet mir auch oft keine realistische Option, wie ich reagieren würde. Etwa nehme ich Anrufe oft gar nicht an (gehe dann auch nicht an der Tür, wenn es schellt), höre nur seltenst mal Radio, und beim Kochen (und noch vielen anderen Dingen) sollte man mich nicht stören
So landete ich bei 135 Punkten, zwar so gerade mal Frau... Und natürlich ist mein Gehirn an allem schuld
Irgendwelche Tests sollte ich damals anno Zwieback ja auch machen. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, tat mir nicht weh. Dagegen sind viele Mit-TS ja völlig ausgerastet, empfanden das als echte Zumutung.
Auch hier war das Design manchmal schlecht. Viele unsinnige Fragen, einige Wiederholungen. Da riecht man die Controls 2 Meilen gegen den Wind.
Auf Tests sollte man ohnehin nicht viel geben (als Psycho meine ich jetzt). Die sind nicht dafür gedacht, Gespräche zu ersetzen. In der Praxis fehlt leider zu oft die Zeit dazu. Das ist sehr schlecht.
Dazu schlechtes Testdesign. Zu wenige und zu offensichtliche Controls.
Wenn man durchschaut, worauf das alles hinauslaufen soll, dann kann man bestimmt Spitzen-Ergebnisse faken.
Ich habe das gerade mal ohne Fake durchgespielt, und ich kann gar nicht sagen, mit wie vielen dieser Situationen ich "extremely uncomfortable" wäre, weitaus jenseits dessen, was da überhaupt als mögliche Responses vorgesehen ist.
So landete ich dann bei 195, Kategorie 4 Würde man mit solchen Ideen im Hinterkopf ein Interview mit mir versuchen, bekäme man sicherlich eine ausgewachsene Lebenskrise. (Aber ich denke ja immer noch, daß mir genau das passiert ist, und die einzige rühmliche Ausnahme war ein alter Prof mit ethnopsychoanalytischen und philologischen Interessen ).
(BBC stellen meine Browser nicht gescheit dar.)
(Genderanalyzer ist was für Blogs.)
Philognosie hat viele Überschneidungen mit COGIATI, bietet mir auch oft keine realistische Option, wie ich reagieren würde. Etwa nehme ich Anrufe oft gar nicht an (gehe dann auch nicht an der Tür, wenn es schellt), höre nur seltenst mal Radio, und beim Kochen (und noch vielen anderen Dingen) sollte man mich nicht stören
So landete ich bei 135 Punkten, zwar so gerade mal Frau... Und natürlich ist mein Gehirn an allem schuld
Irgendwelche Tests sollte ich damals anno Zwieback ja auch machen. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, tat mir nicht weh. Dagegen sind viele Mit-TS ja völlig ausgerastet, empfanden das als echte Zumutung.
Auch hier war das Design manchmal schlecht. Viele unsinnige Fragen, einige Wiederholungen. Da riecht man die Controls 2 Meilen gegen den Wind.
Auf Tests sollte man ohnehin nicht viel geben (als Psycho meine ich jetzt). Die sind nicht dafür gedacht, Gespräche zu ersetzen. In der Praxis fehlt leider zu oft die Zeit dazu. Das ist sehr schlecht.