Beitrag #11
14.09.2018, 22:40
Klar gibt es "männliche" und "weibliche" Verhaltensweisen. Nicht weil es genetisch so vorgegeben wäre,sondern aufgrund von Sozialisation und gesellschaftlichen Erwartungen.
Ich habe lange versucht Frauen nachzumachen,um akzeptiert zu werden und weil ich dachte ich muss. Wohlgefühlt dabei aber nicht.
Aber es stimmt sicher anhand von Verhalten kann man niemanden in eine Schublade stecken (und das ist gut so). Aber über die breite Masse, also quasi als Durchschnitt stimmen viele Klischees.
"Geburtsgeschlecht" würde ich eher "biologisches Geschlecht" nennen. Die meisten Menschen wurden nun mal mit XX oder XY ausgestattet. Wenn nun jemand XX hat wird sie als Mädchen sozialisiert, bestimmtes Verhalten gefördert anders nicht. So werden dann "mädchenhafte" Verhaltensweise verstärkt. So fasse ist diese Aussage auf. Sich an einem Wort aufzuhängen bringt doch nix. Vor allem nicht wenn es darum geht, woher man weiß ob man transident oder nur nicht typisch weiblich ist. (Gilt natürlich umgekehrt für typisch männlich auch)
Ich habe lange versucht Frauen nachzumachen,um akzeptiert zu werden und weil ich dachte ich muss. Wohlgefühlt dabei aber nicht.
Aber es stimmt sicher anhand von Verhalten kann man niemanden in eine Schublade stecken (und das ist gut so). Aber über die breite Masse, also quasi als Durchschnitt stimmen viele Klischees.
"Geburtsgeschlecht" würde ich eher "biologisches Geschlecht" nennen. Die meisten Menschen wurden nun mal mit XX oder XY ausgestattet. Wenn nun jemand XX hat wird sie als Mädchen sozialisiert, bestimmtes Verhalten gefördert anders nicht. So werden dann "mädchenhafte" Verhaltensweise verstärkt. So fasse ist diese Aussage auf. Sich an einem Wort aufzuhängen bringt doch nix. Vor allem nicht wenn es darum geht, woher man weiß ob man transident oder nur nicht typisch weiblich ist. (Gilt natürlich umgekehrt für typisch männlich auch)