Beitrag #56
09.10.2018, 01:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2019, 06:05 von Bonita.)
Tja, was macht einen Menschen aus?
Seine Individualität, seine Identität, seine Persönlichkeit, sein Geschlecht, seine sexuelle Orientierung, usw usf.
Das alles ist zumindest zur Hälfte genetisch {voller Artikel hier} angelegt; Dann käme noch der intrauterine Einfluss (zB hormoneller Natur) auf körperliche Anlagen zum Tragen, also zB Genitalien werden noch vor dem Gehirn (unserem eigentlichen bzw größten Sexualorgan) gebildet, tatsächlich beides unabhängig voneinander - weil zu unterschiedlichen Zeiten; Manchmal durch "entgegengesetzte" Hormone, so dass das Gehirn "anders tickt" als der restliche Körper (wo wir dann wohl von is/ts, nb/gf etc pp sprechen);
Das Resultat ist ein mehr oder weniger weiblicher, männlicher oder inter definierter Körper, zu dem dann noch das Gehirn "passt" - oder auch weniger oder gar nicht;
Zum Individuum Menschen zählt nun mal auch seine Geschlechtlichkeit (oder Sexus), was manchmal nicht mit sonstigen körperlichen Anlagen "übereinstimmt"; Genauso wzB auch die sexuelle Orientierung - niemand sollte noch behaupten, die wäre nicht auch angeboren; Aber das Geschlecht(sempfinden) als solches wäre zu 100 % nicht angeboren, sondern nur umwelt-beeinflusst nach der Geburt?
Ja, eh...
Aus einem anderen Thread:
Die Geisteswissenschaft, die diese Unterscheidung negiert, negiert auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse (siehe erste Absätze dieses Beitrages); Ebendiese geisteswissenschaftlichen "Kapazunder", die seit kurzem zB längere als wenige Tage andauernde Trauerphasen als (psychisch/seelisch) krank definierten (Stichwort DSM5); Mit denen sollte man sich besser nicht in ein Bett legen wollen...
Seine Individualität, seine Identität, seine Persönlichkeit, sein Geschlecht, seine sexuelle Orientierung, usw usf.
Das alles ist zumindest zur Hälfte genetisch {voller Artikel hier} angelegt; Dann käme noch der intrauterine Einfluss (zB hormoneller Natur) auf körperliche Anlagen zum Tragen, also zB Genitalien werden noch vor dem Gehirn (unserem eigentlichen bzw größten Sexualorgan) gebildet, tatsächlich beides unabhängig voneinander - weil zu unterschiedlichen Zeiten; Manchmal durch "entgegengesetzte" Hormone, so dass das Gehirn "anders tickt" als der restliche Körper (wo wir dann wohl von is/ts, nb/gf etc pp sprechen);
Das Resultat ist ein mehr oder weniger weiblicher, männlicher oder inter definierter Körper, zu dem dann noch das Gehirn "passt" - oder auch weniger oder gar nicht;
Zum Individuum Menschen zählt nun mal auch seine Geschlechtlichkeit (oder Sexus), was manchmal nicht mit sonstigen körperlichen Anlagen "übereinstimmt"; Genauso wzB auch die sexuelle Orientierung - niemand sollte noch behaupten, die wäre nicht auch angeboren; Aber das Geschlecht(sempfinden) als solches wäre zu 100 % nicht angeboren, sondern nur umwelt-beeinflusst nach der Geburt?
Ja, eh...
Aus einem anderen Thread:
(09.10.2018, 00:01)Sunburst schrieb:(08.10.2018, 16:28)Katzenmutti Lydia schrieb: Schöner wäre es doch, wenn es egal wäre WIE Gender ist.
Mal eine Verständnisfrage: hat die manchmal vorgeschlagene Unterscheidung von Gender (Identity) und Gender Expression hier überhaupt irgendetwas zu sagen? Und wenn ja, was?
Die Geisteswissenschaft, die diese Unterscheidung negiert, negiert auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse (siehe erste Absätze dieses Beitrages); Ebendiese geisteswissenschaftlichen "Kapazunder", die seit kurzem zB längere als wenige Tage andauernde Trauerphasen als (psychisch/seelisch) krank definierten (Stichwort DSM5); Mit denen sollte man sich besser nicht in ein Bett legen wollen...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends