Beitrag #3
18.11.2018, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2018, 18:00 von Bonita.)
Die große Frage wäre dabei, in wie weit diese hormonähnlichen Umweltgifte äh (großteils chemische) Zivilisationswunderstoffe die Föten werdender Mütter beeinträchtigen (und damit das Thema für TS/TI/TG etc pp im Nachwuchs wären)...
Tatsache ist, dass die meisten dieser Stoffe östrogen-artige bzw verweiblichende Wirkung besitzen und weibliche wie männliche Körper entsprechend beeinflussen können, wenn sie direkt - also nach der Geburt - auf diese wirken; Weibliche Körper bzw deren Hormonhaushalt gerät aus den Fugen, was zT schlimme Krankheiten auslösen kann; Männliche Körper "verweiblichen" - die Männer, welche trotz schlankem bzw trainiertem Habitus zarte weibliche Teenager-Brüstchen entwickeln, wurden in den letzten Jahren gefühlt auch X Mal mehr...
Nachtrag: wenn ich von "verweiblichten Körpern" schreibe, dann meine ich auch diese, und nicht die sexuelle Orientierung oder das Gender der betroffenen Menschen...
Tatsache ist, dass die meisten dieser Stoffe östrogen-artige bzw verweiblichende Wirkung besitzen und weibliche wie männliche Körper entsprechend beeinflussen können, wenn sie direkt - also nach der Geburt - auf diese wirken; Weibliche Körper bzw deren Hormonhaushalt gerät aus den Fugen, was zT schlimme Krankheiten auslösen kann; Männliche Körper "verweiblichen" - die Männer, welche trotz schlankem bzw trainiertem Habitus zarte weibliche Teenager-Brüstchen entwickeln, wurden in den letzten Jahren gefühlt auch X Mal mehr...
Nachtrag: wenn ich von "verweiblichten Körpern" schreibe, dann meine ich auch diese, und nicht die sexuelle Orientierung oder das Gender der betroffenen Menschen...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends