Beitrag #108
17.03.2012, 08:03
(17.03.2012, 07:32)signo schrieb:(16.03.2012, 18:16)Angelika schrieb: Eva, Eva, kannst, oder willst Du es nicht verstehen? Es geht darum, dass die Mehrheit der TS medizinische Anpassunge benötigt, die für diese Menschen überlebenswichtig sind.
Ich mische mich ja hier nur ungerne ein, Verzeihung bitte, nur die Argumentationslinie bricht HIERIN bereits ganz zu Beginn ineinander zusammen!
Denn wo ist diese viel zitierte MEHRHEIT der TS, die zu postOP´s werden wollen?
Ich kann sie trotz langer Beobachtungen nicht finden! [hier gekürzt]
Ich weiß nicht, ob es dazu eine aktuelle (eine Personenstandsänderung ohne gaOP ist ja erst seit gut drei Jahren möglich) und seriöse Befragung oder Statistik gibt.
Gibt es sie nicht, wie ich vermute, dann vertraue ich in diesem Punkt doch auf Angelikas Wort. Sie ist die engagierte Aktivistin einer Betroffenenorganisation und hat daher viele Kontakte zu TS und damit ein begründetes Bild von den einschlägigen Bedürfnissen. Sie ist in dieser Frage (Bedürfnisse von TS) wohl ziemlich nah dran am "wirklichen Leben" - näher als Du, ich und die meisten von uns, wie ich meine.
Und auch Transfrauen und Transmänner, die sich nicht zu einer gaOP entschlossen haben, sind vielleicht froh, wenn ihnen der sozialversicherungsrechtliche Anspruch auf eine solche als Zukunftsoption erhalten bleibt.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -