Beitrag #1
10.04.2021, 08:07
https://www.foxnews.com/us/columbia-univ...-ethnicity - Google-Übersetzung
https://www.deutschlandfunk.de/soziologe..._id=458139
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/drad...5bf97d.mp3
Zitat:16.03.2021Noch einen Zacken unverständlicher, weil:
Die Columbia University plant sechs zusätzliche Abschlussfeierlichkeiten für Studenten, je nach Rasse und anderen Aspekten ihrer Identifizierung.
Auf der Website der New Yorker Schule finden Sie Abschlussfeierlichkeiten für einheimische, asiatische, "Latinx" - und schwarze Schüler, die Ende April für das Columbia College, Columbia Engineering, General Studies und das Barnard College stattfinden. Eine andere Bezeichnung, die als "FLI-Abschluss" bezeichnet wird, ist für die "Gemeinschaft der ersten Generation und / oder mit niedrigem Einkommen". Die Schule veranstaltet auch einen "Lavender" -Abschluss für die "LGBTIAQ + Community".
Zitat:Aufgrund von Coronavirus-Einschränkungen finden die Zeremonien online statt. ...
https://www.deutschlandfunk.de/soziologe..._id=458139
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/drad...5bf97d.mp3
Zitat:08.09.2019
Wenn Diversität sich gegen den Menschen kehrt
Wenn Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe keine Rolle spielen, ist das Gleichberechtigung. Wer aber zu sehr auf diese Kennzeichen poche, erreiche das Gegenteil, sagte der Soziologe Armin Nassehi im Dlf. Nicht der Mensch steht im Vordergrund, sondern seine Merkmale. Was befreiend begonnen hat, wirkt beengend.
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Nassehi betont ausdrücklich, Minderheitenrechte müssten stark gemacht werden, im Namen des liberalen Verfassungsstaates, denn wir erleben identitätspolitische Konflikte, wer dazu gehört und wer nicht. "Emanzipation besteht darin, nicht auf eines dieser Merkmale reduziert zu werden, oder sich selbst darauf zu reduzieren."
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„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends