Beitrag #29
27.03.2012, 10:47
jasmin conny, wenn ein Mensch TS, in dem Fall also eine Frau und kein Mann ist, dann wird dieser Mensch es nicht schaffen als "weiblicher Mann zu leben" zu leben.
Da geht es nicht um gesellschaftliche Formen, sondern darum das Geschlecht zu haben, dass dem tief im Innersten empfundenen entspricht, und ach von der Umwelt so wahrgenommen und akzeptiert zu werden.
Ein "weiblicher Mann" ist gesellschaftlich gesehen nämlich trotz allem ein Mann und keine Frau. Schön wenn jemand so leben kann. Ein transidenter Mensch kann das aber keineswegs.
Für TS muss es gewisse Anpassungen an des Identitätsgeschlecht, was nicht bedeutet unbedingt GA-OP, und/oder zumindest eine rechtliche Anerkennung geben. Ansonsten funktioniert es einfach nicht. Und vor allem ist die körperliche Anpassung für TS in den meisten Fällen viel wichtiger als die rechtliche Anerkennung.
Da geht es nicht um gesellschaftliche Formen, sondern darum das Geschlecht zu haben, dass dem tief im Innersten empfundenen entspricht, und ach von der Umwelt so wahrgenommen und akzeptiert zu werden.
Ein "weiblicher Mann" ist gesellschaftlich gesehen nämlich trotz allem ein Mann und keine Frau. Schön wenn jemand so leben kann. Ein transidenter Mensch kann das aber keineswegs.
Für TS muss es gewisse Anpassungen an des Identitätsgeschlecht, was nicht bedeutet unbedingt GA-OP, und/oder zumindest eine rechtliche Anerkennung geben. Ansonsten funktioniert es einfach nicht. Und vor allem ist die körperliche Anpassung für TS in den meisten Fällen viel wichtiger als die rechtliche Anerkennung.