Transgender und Religion

[Bonita]

(18.02.2015, 22:21)Alexandra schrieb: ... Lemmy Kilmister: A woman that's a virgin gets pregnant by a ghost? Come on, fuck off ...

Kinder, Kinder - ich sags Euch, was man so alles findet, im weiten Netz...

http://www.youtube.com/watch?v=TWkZGNyiOzw schrieb:Veröffentlicht am 26.04.2012
''EIN WISSENSCHAFTLER ANALYSIERT MR. WYATT'S CHROMOSOMEN-THEORIE

Dr. Eugene Dunkley, Geneticist
August 1999, England

Karyotypen (=Chromosomensatz eines Individuums, definiert durch die Zahl und Gestalt der Chromosomen, wie sie in der Metaphase der Mitose (= mitotische Kernteilung) lichtmikroskopisch sichtbar sind.) werden ständig ausgeführt. Dies ist eine Technik, in der die Chromosomen in der Metaphase (= eine Phase der Mitose) durch ein Medikament verhaftet werden, und dann entweder mit Giemsa oder Gegen- Beize gefärbt werden. In dieser Phase werden sie getrennt, gezählt und charakterisiert. Es wird zudem auch ein Banding-Muster im Zusammenhang mit den einzelnen Chromosomen-Paar erstellt, so dass die Identifizierung des Chromosoms unverkennbar ist. Weiße Blutkörperchen sind die einzigen Blutzellen, die für ein solches "Experiment" in Frage kommen.

Der Ablauf der Untersuchung:
Die Blutprobe wurde von der Bundeslade geschabt. Dann wurden die Zellen in PBS (ein Puffer) resuspendiert, so dass die Zellen rehydrieren. Anschließend wurden die Zellen kultiviert. Es ist nur Zellen mit DNA möglich, in dieser Kultur zu wachsen, so ist eine Trennung von roten Blutkörperchen, Thrombozyten, und so weiter, nicht nötig, da diese in der neu wachsenden Kultur nicht vorhanden sind. Anschließend werden die Zellen (oder einige von ihnen) genommen, und, wenn die Zellen in der Metaphase sind, d.h. wenn die Chromosomen kondensiert sind und unter Mikroskopie sichtbar werden, gehaftet und gefärbt. Einige der Farbkörper ermöglichen Lichtmikroskopie, andere ermöglichen die Fluoreszenzmikroskopie.

Ron war davon überzeugt, dass das Blut auf der Bundeslade das Blut von Jesus ist, da es nur 24, anstelle 46 Chromosomen hat.
Ron wusste, dass ich Kenntnisse in diesem Bereich habe, und in der Tat, wenn er gedacht hätte, das Ergebnis sei fragwürdig, so hätte er es mir nicht erzählt, denn er wusste, dass ich einer der wenigen Menschen bin, die in der Lage sind, den Test und das Ergebnis auseinander zu nehmen. Er meinte, dass er während einem Vortrag wusste, dass ich es verstehen würde. Und tatsächlich fühle ich bis heute, was Gott großes an ihm tut. Das überzeugt mich, dass Ron richtig liegt.''

Eventuell meint unsere Molekularbiologin dazu etwas?!