Namenshäufigkeit und sonstiger Nonsens
RE: Namenshäufigkeit und sonstiger Nonsens
Beitrag #12
(06.07.2012, 19:56)Mike-Tanja schrieb:
(06.07.2012, 18:00)Angelika schrieb: Nun, da es in Östereich ohne PÄ nicht möglich ist einen rein weiblichen Vornamen zu wählen, weil das NÄG festlegt, dass der erste Vorname dem Geschlecht der AntragstellerInnen entsprechen muss, bleibt nur die Möglichkeit der Wahl eines sogenannten geschlechtsneutralen Vornamens. [hier gekürzt]

Das betrifft allerdings nur den amtlichen Vornamen, den Register- bzw. Urkundennamen.

Privat kann sicher jeder nennen (lassen), wie sie oder er will, ein eingeführtes und anerkanntes Pseudonym genießt sogar gewissen rechtlichen Schutz.

Nun in Deutschland kann man einen Künstlernamen in den Ausweis eintragen lassen. Vielleicht sollte ich meinen weiblichen Vornamen als Künstlernamen eintragen.

Ansonsten mein weiblicher Vorname klingt so ähnlich wie mein männlicher und wird auch ähnlich geschrieben. Das ist praktisch, ich kann jedes Dokument mit meinem weiblichen Vornamen unterschreiben, da ich meine Unterschrift eh nur aus den ersten beiden Buchstaben meines Vornamens und den ersten beiden Buchstaben meines Nachnamens besteht.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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RE: Namenshäufigkeit und sonstiger Nonsens - von Yuna - 06.07.2012, 15:17
RE: Namenshäufigkeit und sonstiger Nonsens - von Eva_Tg - 06.07.2012, 21:15
RE: Namenshäufigkeit und sonstiger Nonsens - von versuchsanordnung - 06.07.2012, 20:43

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