Beitrag #51
17.02.2015, 23:33
Hallo
TS und Religion schließen sich nicht aus ich selbst bin Transfrau aber religiös trotzdem. Was in der Kirche z.B. häufig anzutreffen ist sind Pharisäer also Leute mit Doppelmoral. Vor allem das Keuschheitsgebot ist da so ein "Klassiker". Es sind oft Leute die auf uns oder Homosexuelle unter anderem deshalb mit dem Finger zeigen und aufschreien bloss nicht solche die sind eine lebende Sünde. TS hat mit der Sexualität ja eigentlich nur am Rande was zu tun aber es steckt leider das Wörtchen Sex drin. Doch das Sittlichkeitsgebot gilt eigentlich für alle Menschen egal welche Ausrichtung sie haben. Ich weiß da einen scheinheilig in der Kirche und über andere schimpfend gerade über uns, gut bei mir wissen sie es nicht aber es gab da noch jemanden, aber der hielt sich selbst nicht dran. Eine Frau zu Hause, zu Nutten gehen aber über andere schimpfen. Auch als "Normaler" kann man unter anderem schwer gegen Moral und Sitten verstoßen. Nur wird es von den "lieben" Leuten hingenommen weil er ja "normal" ist seiner Ausrichtung und Identität nach zu mindest. Wenn man den Glauben seriös betrachten würde ist ja der freie Wille sogar kirchliches Dogma und es kann niemand dazu gezwungen werden, außerdm wär es niemandem erlaubt über andere zu richten. Natürlich darf man auf gerechtfertigte Mi´ßstände aufmerksam machen aber nicht einen aburteilen weil er etwas an sich hat was einem nicht passt und selber oft viel schlimmer. Solche selbsternannten Moralapostel bzw. Pharisäer nennt der Herr Jesus selbst buchstabengetreu in der Bibel "Schlangenbrut und Natterngezücht", harte Worte die schon für sich sprechen. Weiß nur die Stelle nicht mehr. Außerdem wird die Religion häufig für eigene Machtzwecke mißbraucht, das war bei uns mit dem Christentum so, das ist mit dem Islam so und mit den heutigen Feldzügen im Namen der westlichen Werte nichts anderes. Da geht es gar nicht um den Glauben, der muss dafür herhalten, sondern ums liebe Geld, für viele auch so etwas wie ein Gott. Bei den Hexenverbrennungen gings gar nicht so sehr um den Glauben sondern ums Geld weil die Güter der Betroffenen dann von den Obrigkeiten konfisziert oder ums richtig zu stellen gestohlen wurden. Das ist historisch erwiesen, da hab ich ein Buch drüber gelesen. Auch war gar nicht die Kirche alleine die Schuld sondern vieles ging aufs Konto weltlicher Richter die auch im Namen der Religion verurteilten und sich dann bereicherten. Heute im Nahen Osten das gleiche Lied, es geht nicht um den Glauben oder irgendwelche Werte wie immer geredet wird sondern ums liebe Öl. Auch weltlicher Fanatismus ist mörderisch nicht nur der religiöse. Ich kann ohne weiteres einen Glauben haben und trotzdem TS sein nur machen leider einem viele Leute das Leben schwer für etwas was einem in die Wiege gelegt wurde. Da ist nicht Gott das Problem sondern die Menschen selbst.
Grüße Anja
TS und Religion schließen sich nicht aus ich selbst bin Transfrau aber religiös trotzdem. Was in der Kirche z.B. häufig anzutreffen ist sind Pharisäer also Leute mit Doppelmoral. Vor allem das Keuschheitsgebot ist da so ein "Klassiker". Es sind oft Leute die auf uns oder Homosexuelle unter anderem deshalb mit dem Finger zeigen und aufschreien bloss nicht solche die sind eine lebende Sünde. TS hat mit der Sexualität ja eigentlich nur am Rande was zu tun aber es steckt leider das Wörtchen Sex drin. Doch das Sittlichkeitsgebot gilt eigentlich für alle Menschen egal welche Ausrichtung sie haben. Ich weiß da einen scheinheilig in der Kirche und über andere schimpfend gerade über uns, gut bei mir wissen sie es nicht aber es gab da noch jemanden, aber der hielt sich selbst nicht dran. Eine Frau zu Hause, zu Nutten gehen aber über andere schimpfen. Auch als "Normaler" kann man unter anderem schwer gegen Moral und Sitten verstoßen. Nur wird es von den "lieben" Leuten hingenommen weil er ja "normal" ist seiner Ausrichtung und Identität nach zu mindest. Wenn man den Glauben seriös betrachten würde ist ja der freie Wille sogar kirchliches Dogma und es kann niemand dazu gezwungen werden, außerdm wär es niemandem erlaubt über andere zu richten. Natürlich darf man auf gerechtfertigte Mi´ßstände aufmerksam machen aber nicht einen aburteilen weil er etwas an sich hat was einem nicht passt und selber oft viel schlimmer. Solche selbsternannten Moralapostel bzw. Pharisäer nennt der Herr Jesus selbst buchstabengetreu in der Bibel "Schlangenbrut und Natterngezücht", harte Worte die schon für sich sprechen. Weiß nur die Stelle nicht mehr. Außerdem wird die Religion häufig für eigene Machtzwecke mißbraucht, das war bei uns mit dem Christentum so, das ist mit dem Islam so und mit den heutigen Feldzügen im Namen der westlichen Werte nichts anderes. Da geht es gar nicht um den Glauben, der muss dafür herhalten, sondern ums liebe Geld, für viele auch so etwas wie ein Gott. Bei den Hexenverbrennungen gings gar nicht so sehr um den Glauben sondern ums Geld weil die Güter der Betroffenen dann von den Obrigkeiten konfisziert oder ums richtig zu stellen gestohlen wurden. Das ist historisch erwiesen, da hab ich ein Buch drüber gelesen. Auch war gar nicht die Kirche alleine die Schuld sondern vieles ging aufs Konto weltlicher Richter die auch im Namen der Religion verurteilten und sich dann bereicherten. Heute im Nahen Osten das gleiche Lied, es geht nicht um den Glauben oder irgendwelche Werte wie immer geredet wird sondern ums liebe Öl. Auch weltlicher Fanatismus ist mörderisch nicht nur der religiöse. Ich kann ohne weiteres einen Glauben haben und trotzdem TS sein nur machen leider einem viele Leute das Leben schwer für etwas was einem in die Wiege gelegt wurde. Da ist nicht Gott das Problem sondern die Menschen selbst.
Grüße Anja