Verweiblichen des Körpers ohne Hormone

[Neira]

(18.04.2012, 09:20)mrs.moustache schrieb: Annäherungen sind nur dann zu empfehlen,wenn du das wahre gegenteil von liebe verkraften kannst.

zeigs mir.

Es ist der Hass das Gegenteil der Liebe, wer Hass zeigt, zeigt auch das er, er dieser Mensch fähig ist zu lieben, und doch auch Liebt, auch wenn er der Mensch hasst was er Liebt, er der Mensch liebt es,
doch dort wo weder Hass noch Liebe, dort ist Leere und doch nichts in dieser Leere verloren, den diese Leere ist der Tot,

So erfreue Ich mich daran Lebendig Liebend auch Hassen zu dürfen aber auch Hassen zu können um auch Liebe tragen und geben zu können,

Und doch auch eine Hassliebe ist immer noch besser als Tot zu sein

al

NeIra

Ps.: danke Dir für deine Liebe mou

[mrs.moustache]

(18.04.2012, 09:47)Neira schrieb:

(18.04.2012, 09:20)mrs.moustache schrieb: Annäherungen sind nur dann zu empfehlen,wenn du das wahre gegenteil von liebe verkraften kannst.

zeigs mir.

Es ist der Hass das Gegenteil der Liebe, wer Hass zeigt, zeigt auch das er, er dieser Mensch fähig ist zu lieben, und doch auch Liebt, auch wenn er der Mensch hasst was er Liebt, er der Mensch liebt es,
doch dort wo weder Hass noch Liebe, dort ist Leere und doch nichts in dieser Leere verloren, den diese Leere ist der Tot,

So erfreue Ich mich daran Lebendig Liebend Hassen zu dürfen aber auch Hassen zu können, eine Hassliebe ist immer noch besser als Tot zu sein

al

NeIra

Ps.: danke Dir für deine Liebe mou

Nein Hass ist ein anderes Wort für das was du als Hass deffinierst.
Sei doch nicht so, lieber destruktiv unterscheiden,, als gelernt zu haben, ohne auszukommen.

Grüß dich

Btw go on home, interprentando de la languini de la matre ton falsification e la merde.

Keine ahnung xD interpretation= innerliche vorgabe. d.h wienerisch/deutsch/kauderwelsch
DEINE mutter-sprache

got it?

[Angelika]

(18.04.2012, 07:09)mrs.moustache schrieb: Tut mir Leid angelika, aber ich bin kein Fahrticket-Entwerter.

Signo? ebenfalls, scheiß egal, alles funktioniert,was du ,für dich annimmst.

Edit: http://science.memebase.com/tag/sine/

Wenn nicht unterschätze ich das geschlecht des hasen's

---

für mich war es übrigens das letzte.
als ich den Handschlag machte,wusste ich es schon.

Keine, keiner, kein! kind würde das je verstehen

rom rem ist ja eher die der sin( ti) ;D

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bitte auch ihr hier. leckt mich

nein ich befürworte nichts, beziehe das seit anfang an für mich selbst eher auf ein parfum.

Wer hat das recht zu richten gepachtet, der richter?
der hänker

Was willst Du mit diesem Beitrag sagen?

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(18.04.2012, 08:48)jasmin conny schrieb: Kein leichter Weg? Wahrscheinlich strotzt mein Gefühlsleben vor Selbstmitleid, aber ich versuche es ehrlich zu zeigen um weiterzukommen, jedenfalls nicht wie bei vielen hier nur um zu beeindrucken wie klug und cool ich bin. Wäre ich ja auch ehrlich gesagt nicht. ich habe die letzten Monate täglich zwei bis sechs Stunden in der Öffentlichkeit, Kino, Konzerten, Ausstellungen verbracht und muss sagen, ich bin restlos erschöpft und frustriert. Vielleicht zöge ich eine andere Bilanz, wenn ich mich tagsüber in einem Büro und abends in der Wohnung verstecken könnte, aber das ist nun mal nicht meine Lebenssituation. Ich habe fast nur negative Erfahrungen gemacht und bin so übersensibilisiert, dass ich schon die Flöhe husten höre. Ich habe auch in dieser Zeit nie eine andere erkennbare TS in der Öffentlichkeit gesehen, denke mir jetzt, sie wissen schon warum. Wenn man schon mal nicht unverschämt ausgelacht wird, gibt es vor allem dieses nicht direkt Angesehen sondern ein angestrengtes Vorbeisehen der anderen, was schon die Abwendung und versteckte Neugier verrät dass man nicht als normal eingestuft wird, wäre ja schon für sich eine dauernde Beleidigung. Ich möchte nicht mehr die Zielscheibe einer frustrierten Gesellschaft sein. Männer reagieren mit voller Aggression, verstehe ich auch da ihnen immer alles Sanfte, Weiche, Geschmückte als untüchtig und unmännlich verboten wurde. Frauen wollen selbst beachtet und mit solch Perversitäten im allgemeinen nichts zu tun haben. Alle, Bekannte, Freunde glauben man möchte etwas Besonderes sein oder Ihnen etwas beweisen und brechen ihre Beziehungen ab. Wurde jetzt schon zweimal mit der Rettung in die Psych eingeliefert. Das Ende wäre allein und einsam dazusitzen oder aus dem Fenster zu springen. Ich mache also eine Notbremsung wie ein Jumbojet bei der Landung auf einem kleinen Inselflughafen und pass mich wieder voll meinem Geburtsgeschlecht an.

Ich will Dir jetzt weder etwas ein- noch ausreden, denn nur Du selbst kannst entscheiden wie Du leben willst.

Aber wie ich schon gesagt habe, TS ist kein leichter Weg, und zu Anfang haben wir alle unsere Probleme und Problemchen gehabt. Kaum eine von uns, die ganz jungen vielleicht mal abgesehen, musste sich nicht damit auseinandersetzen, dass man erkannt und durchschaut wird. Für den Großteil der TS war der Alltagstest ein Spießrutenlauf. Bis 2010 musste der auch noch mit den als falsch empfundenen Papieren absolviert werden. Bei jedem Vorlegen eines Ausweises war man also zum Outing gezwungen, da es bis dahin ja keine PÄ ohne GA-OP gab.

Jasmin Conny, Du kennst mich auch real aus der SHG, und Du weißt, dass mein Passing nicht absolut perfekt ist. Trotzdem aber lebe ich ohne Probleme als Frau und fühle mich nirgendwo ausgegrenzt. Und die meisten Menschen mit denen ich kommuniziere wissen nicht einmal, dass ich einen Transhintergrund habe.

Aber um diesen Punkt zu erreichen, bedarf es Zeit und Geduld. Wir wurden halt nun einmal männlich sozialisiert und müssen, wenn wir den TS-Weg gehen wollen, uns selbst weiblich sozialisieren. Um diese 2. Pubertät kommen wir nun mal nicht umhin.

Wenn Du meinst das nicht auszuhalten, dann ist es vermutlich besser im sogenannten "Geburtsgeschlecht" zu verbleiben. Denn es könnte sein, dass Du gar nicht TS bist. Aber das kannst nur Du selbst in Zusammenarbeit mit einem/einer guten Therapeuten/Therapeutin herausfinden.

[Michaela1]

Zitat:Ich habe fast nur negative Erfahrungen gemacht und bin so übersensibilisiert, dass ich schon die Flöhe husten höre. Ich habe auch in dieser Zeit nie eine andere erkennbare TS in der Öffentlichkeit gesehen, denke mir jetzt, sie wissen schon warum. Wenn man schon mal nicht unverschämt ausgelacht wird, gibt es vor allem dieses nicht direkt Angesehen sondern ein angestrengtes Vorbeisehen der anderen, was schon die Abwendung und versteckte Neugier verrät dass man nicht als normal eingestuft wird, wäre ja schon für sich eine dauernde Beleidigung. Ich möchte nicht mehr die Zielscheibe einer frustrierten Gesellschaft sein. Männer reagieren mit voller Aggression, verstehe ich auch da ihnen immer alles Sanfte, Weiche, Geschmückte als untüchtig und unmännlich verboten wurde. Frauen wollen selbst beachtet und mit solch Perversitäten im allgemeinen nichts zu tun haben. Alle, Bekannte, Freunde glauben man möchte etwas Besonderes sein oder Ihnen etwas beweisen und brechen ihre Beziehungen ab. Wurde jetzt schon zweimal mit der Rettung in die Psych eingeliefert.

Hallo Jasmin,Deine Zeilen befremden mich ein wenig. Wir beide waren ja auf einen Ball und auch in Wien lange unterwegs. Ich habe nie bemerkt,daß wir schief angesehen worden sind.Eigentlich solte das Leben in der Großstadt für TS leichter sein als bei uns am Land.Wie bemerkst Du,daß Du nicht normal eingestuft wirst? Vielleicht sind es die falschen Leute mit denen Du in Kontakt kommst. Welche Männer reagieren mit voller Aggression? Freunde,die Dich wegen Deines TS-Aussehen fallen lassen, sind nicht die Richtigen Freunde. Gehe selbstbewußt duch das Leben, Du bist ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft.Und wenn wer guckt,denke nicht negativ,sondern posetiv.Vieleicht bewundern sie Deinen Mut und denken,warum kann ich das nicht. Meine TV-Freunde und ich gehen öfters durch Salzburg, und bei den meisten merkt man auch den Mann heraus. Durch unser
Selbstbewußtes Auftreten hatten wir nie Probleme. Also,Kopf hoch. Ich freue mich schon auf Deinen Besuch im KH.

[jasmin conny]

Danke für die Aufmunterungen, ich wünschte ich hätte ein bisschen was von eurer Zuversicht und Stärke. Nur hab ich es leider momentan nicht und 99,9 Prozent der Männer und Frauen sind heute bis ins Kleinste angepasst, so dass jeder Außenseiter laufend gemustert und abgecheckt wird. Ich habe wiegesagt in den letzten Monaten keine einzige Transsexuelle auf der Straße gesehen, ich hätte sie vor lauter Freude nur umarmt. Ich bin vielleicht wirklich nicht der 30.000-te, der sich umbedingt operieren lassen muss. Ich werde mich aber immer innerlich als Frau fühlen und zuhause auch so leben, ich muss deshalb draußen nicht so herumlaufen. Wenn ein Großteil nicht aushält dass ich optisch keine volle Frau bin, so halte ich mich an diese Regeln und werde mich nicht mehr ins gesellschaftliche Aus begeben. Im Islam müsste ich als Frau verschleiert sein um nicht gesteinigt zu werden. Hier gibt es andere Gesellschaftsregeln, aber es kann mich jemand in der Nacht zusammenschlagen, ich wohne in einem Viertel wo das schon mal normalgekleideten Leuten passiert. Ich brauche jedenfalls eine Pause von all dem und die Zukunft wird zeigen was weiters möglich sein wird.

[Mike-Tanja]

(18.04.2012, 08:48)jasmin conny schrieb: Kein leichter Weg? Wahrscheinlich strotzt mein Gefühlsleben vor Selbstmitleid, aber ich versuche es ehrlich zu zeigen um weiterzukommen, jedenfalls nicht wie bei vielen hier nur um zu beeindrucken wie klug und cool ich bin. Wäre ich ja auch ehrlich gesagt nicht. ich habe die letzten Monate täglich zwei bis sechs Stunden in der Öffentlichkeit, Kino, Konzerten, Ausstellungen verbracht und muss sagen, ich bin restlos erschöpft und frustriert. Vielleicht zöge ich eine andere Bilanz, wenn ich mich tagsüber in einem Büro und abends in der Wohnung verstecken könnte, aber das ist nun mal nicht meine Lebenssituation. Ich habe fast nur negative Erfahrungen gemacht und bin so übersensibilisiert, dass ich schon die Flöhe husten höre. Ich habe auch in dieser Zeit nie eine andere erkennbare TS in der Öffentlichkeit gesehen, denke mir jetzt, sie wissen schon warum. Wenn man schon mal nicht unverschämt ausgelacht wird, gibt es vor allem dieses nicht direkt Angesehen sondern ein angestrengtes Vorbeisehen der anderen, was schon die Abwendung und versteckte Neugier verrät dass man nicht als normal eingestuft wird, wäre ja schon für sich eine dauernde Beleidigung. Ich möchte nicht mehr die Zielscheibe einer frustrierten Gesellschaft sein. [hier gekürzt]
Das Ende wäre allein und einsam dazusitzen oder aus dem Fenster zu springen. Ich mache also eine Notbremsung wie ein Jumbojet bei der Landung auf einem kleinen Inselflughafen und pass mich wieder voll meinem Geburtsgeschlecht an.

Ich erkenne einige dieser Gefühle an mir selbst. Die Angst vor Spott und Verhöhnung, einige Reaktionen der Umwelt (Aggressionen, Wegschauen und so).

Dennoch: meine Erfahrungen in "freier Wildbahn" würde ich als positiv beschreiben, ganz anders als jasmin conny. Ich glaube, entscheidend ist, wie man selbst die Reaktionen des Gegenüber empfindet. Es ist doch normal, dass andere eine TG ohne perfektes Passing als Besonderheit empfinden (ganz wertfrei gesagt). So eine Reaktion kann natürlich, je nach eigener Voreinstellung, als neutral, freundlich oder feindlich empfunden werden.

Ich kann mich vor allem an viele freundliche Bemerkungen oder aufmunternden Blicke erinnern, an die spöttischen Blicke oder das vereinzelte Nasenrümpfen denke ich wohl einfach nicht.

Ich denke, "übersensibilisiert" und "negative Erfahrungen" bedingen einander irgendwie.

[Eva_Tg]

Falls jemand meine Meinung dazu interessiert, mir ist es ziemlich egal was die Leute denken oder sagen. Sagen wir mal so, ich habe das "Problem" (für mich ist es keins, weil es mir wie gesagt egal ist), daß ich meine Weiblichkeit auch als Mann schwer verbergen kann. Wenn ich mir die Bemerkungen und die Reaktionen der Menschen so ansehe, dann werde ich bestimmt einmal am Tag für eine Frau gehalten. Wie oft werde ich mit "Junge Frau..." angesprochen und ich reagiere darauf, ohne die Leute zu verbessern. Ich hab es auch schon erlebt, das mich die Leute gefragt haben, ob ich Mann oder Frau bin. Ich hab dann gar nichts gesagt sondern sie nur angelächelt und erstaunlicherweise mußten sie dann selbst über ihre Frage grinsen.
Ich hab auch wenig Probleme damit, zwischendurch mal ein weibliches Sprachmuster an den Tag zu legen. Wie gesagt, mir doch egal, was die Leute denken. Entweder halten sie mich für eine Frau, für schwul oder für verrückt. Aber negative Reaktionen habe ich noch nie erlebt, vielleicht weil ich so eine Freude und Selbstvertrauen ausstrahle, daß ich keiner was dazu sagen mag.
Ich meine andersrum ist es auch so, wenn ich als Frau unterwegs bin, und ich mein biologisches Geschlecht verrate oder die Leute es erahnen, dann habe ich auch noch nie negative Reaktionen erlebt. Denn häufigsten Spruch, denn ich zur meiner TI im Leben gehört habe war: "Das paßt zu dir."

[jasmin conny]

Würde es auch gern so locker wie Ihr nehmen, seid wahrscheinlich auch als Frau einigermaßen überzeugend und attraktiv. Es ist sicher noch ein langer Weg für einige von uns. Habe jedenfalls aus lauter Frust den halben Nachmittag Kleider und Schuhe probiert und mir einiges vergönnt bzw einreden lassen was ich mir eigentlich nicht leisten kann. Ich werde wohl noch weiter die Leute erschrecken, kann wohl gegen alle Vernunft nicht aus meiner Haut raus. Ansonst habe ich dann in Zukunft für jemanden mit Kleider- und Schuhgröße 40 einiges im Kasten

[Neira]

(19.04.2012, 16:46)jasmin conny schrieb: Ansonst habe ich dann in Zukunft für jemanden mit Kleider- und Schuhgröße 40 einiges im Kasten

Na wenn Du es im Kasten hast, dann hast Du es mit Sicherheit auch drauf,
Also Schulterblätter rein Brust Raus ansonsten weisst Du hoffentlich was Du sonst noch Tun solltest,

rein in die Kleider und viel Spass,

Freude und alles Glück welches Du in Dir finden kannst gönne Ich Dir so Du es wagst,
und vergiss nie Frauen sind Gut zu Dir solange Du nicht versuchst diese zu überstrahlen oder gar mit Ihnen irgendwie ins Bett zu kommen, den dann ists vorbei mit dem Zauber,

Es kommt auf dein Verhalten an wie die Leute auf Dich reagieren, doch selbstsicher aber auch selbstbewusst musst Du sein können ohne jede Überheblichkeit, ohne andere mit deinem Auftreten Provozieren oder gar reizen zu wollen,

So Du mit Frauen ins Gespräch kommst sei Ihr eine Freundin, So Du mit einem Mann ins Gespräch kommst so sei verheiratet,
versuche nie den Mann einer anderen Frau für Dich zu gewinnen, den das geht mit Sicherheit ins Auge.
Und so es Brenzlig oder gefährlich wird verzieh Dich lieber bevor man versuchen könnte Dich zu vergewaltigen,

Ich hoffe das Du schon Erfahrung damit hast dich in Frauenkleidern öffentlich zu zeigen, ansonsten zur Nächtlichen Morgenstund rein in die Kleider und einfach spazierengehen Lernen Dich zu Fühlen, Lernen Dich zu Spüren, Lernen das Du Dich auf Dich konzentrieren musst, So Sich Unsicherheiten zeigen Korrigiere diese Für Dich solange bis Du Dich wohl fühlst, niemand kann Dir sagen wie Du als Frau Dich bewegen sollst, dieses musst Du für Dich selbst herausfinden,

Ich würde generell abraten ohne diese Übungen sich überhaupt in ein Lokal auf eine Stark frequentierte Strasse oder sonst wohin zu wagen, und so auf einer Strasse einfach ein Fahrzeug hält und man Dich nach dem Weg fragt gib zurückhaltend aber freundlich Auskunft und geh weiter, dieses war dann das erste mal wo der Zauber sich zeigte, ein Zauber den nur Du für Dich allein aufbauen kannst den Du von niemandem lernen oder dir abschauen kannst, Ein Zauber den Du auch niemndem Stehlen oder abnehmen kannst,
den Merke Dir eines deine Gefühle Dein Fühlen deine Gedanken aber auch Dein Wollen bilden Deine Ausstrahlung,
Und blos eine schlechte Imitation von Claudia Schiffer sogar in der Näheren Betrachtung darstellen ist noch nicht das Besondere welches Du möglicherweise sein aber auch zeigen möglicherweise sogar auch leben kannst oder Leben wirst können ohne irgenwo oder irgendwie anzuecken,

Wer die Selbstwerdung sucht der sollte versuchen den Weg dorthin in sich auch zu gehen in sich selbst selbst es auch zu werden!
Ist dieses abgeschlossen dann, zur Selbstverwirklichung schreiten,
wer eine Selbstverwirklichung sucht sollte acht geben sich selbst nicht verwirkend handelnd etwas gegen die eigene Wirklichkeit, Im besonderen jedoch besonders darauf achten das es wirklich die eigene Wirklichkeit ist welche man versucht für sich Wirklichkeit werdend anstrebt,

Vieles rede Ich in meiner Einsamkeit mit dem Internet dabei auch Gespräche mit Pseudonymen führend den meine Rethorik ist wirklich schon das letzte welches Ich gerade noch ertragen kann ohne jede Reflektionsmöglichkeit ob Ich überhaupt noch verstanden werde,

Wenn jemand aufhört mit dem Reden beginnt er mit schreiben so jemand endet mit dem Schreiben bedeutungslos werden Worte die Folge es ist alles ein Gedanke aber auch Stiller Ruhe Eindruck ein Fühlen Wahrnehmen Stille Ruhe der Momente welcher eine Ewigkeit bildet,
Worüber soll Ich noch nachdenken wollen um dieses in Worte Fassen es ist alles schon gedacht es ist alles schon geschrieben es ist alles schon gesagt.

Es gilt nur noch Lebendig Leben behalten, es Gilt nun das richtig schweigen in Ruhe in Stille in Frieden Liebe Glück Wirklichkeit werdend ermöglichen dieses bewahrend sich sichern,

NeIra

Ps.: Ich fürchtet die Menschheit gerade angehend Literaten Schriftsteller anderes verloren doch Philosoph werde Ich immer sein Philosoph auch bleiben wenn Ich schweige,

S. A.

[jasmin conny]

Hallo Neira,
folge gern deinen Gedanken – wenn es für mich nicht zu intellektuell und ausführlich wird- ist schon mein Fehler, es gibt nicht immer die Kurzanleitung und das Folgen ausführlicher Gedanken und Anmerkungen von anderen füllt auch ein geborstenes Gefäß wie mich manchmal auf. Denke dabei auch mal an Angelika, Eva TG, Mike-Tanja, Michaela1, Sarah-Michelle, Iris-evenstar, Jasminchen kann ja nicht alle aufzählen und hoffentlich wär keiner böse dass ich ihn vergessen habe, die gratis in dem Forum viel Zeit und Energie von sich opfern. Kurz gesagt es ist mir bewusst, dass ich oft mehr als erwartet unverdient an Antworten bekommen habe und mich an meinem PC dadurch manchmal etwas weniger einsam fühlte. Danke nochmals meine Lieben!!!.
Ist die Selbstwerdung wirklich die Verwandlung zu einer Frau? Muss ich soweit gehen, wenn ich den Zwangsjackenalltag der Männlichkeit, die gesellschaftliche Ruhigstellung als listiger Alltagskrieger, nicht mehr ertragen kann? Trotz des Dauerwunsches schreie ich eigentlich im Innersten nicht danach, ich möchte eine Frau sein, auch wenn mir die Hüllen, das weibliche Verhalten, das Leben eins zu eins zu passen scheinen. Dabei ist mir als Abschreckung ein von Hormonen, Stimmungen, Äußerlichkeiten bestimmtes selbstbezogenes Frauenbild im Sinn, sooft als viel-und-schnellredendes, hochfrisiertes, öffentlichkeitssüchtiges Abziehbild der Mode- und Medienwelt angetroffen, und genauso fremd und entfernt wie das geflüchtete gängige Rambo-Männlichkeits-Klischee. Ich liebe als Frau auszugehen, Strümpfe, Kleider zu tragen, mich so zu fühlen, trotzdem möchte ich letzten Endes nur ein Mensch, ein Selbst sein und mich in dieser Gesellschaft etwas weniger fremd fühlen.. Mir ist auch so schmerzlich bewusst dass ich den Übergang zur biologischen Frau nie durchführen kann und auch altersmäßig für mich viel gelaufen ist. Deshalb um wieder zum Thema zurückzukommen möchte ich auch mehr die innere Verwandlung zur Weiblichkeit anstreben. Mich erschreckt schon sehr mit welcher Leichtigkeit und Gottvertrauen Hormone und Operationen auf sich genommen werden, auch wenn mich mein Geschlecht, vor allem ein gewisser Teil, nicht glücklich macht. Es hat sich in der Medizin viel getan, trotzdem wurde der Krebs nicht besiegt, jeder Zweite stirbt heute an Krebs, vor 100 Jahren war es glaub ich noch jeder Zehnte. Was ich nur sagen will, bei einem Medikament fällt es nur auf wenn es exorbitant Krebs erzeugt, dann steht halt dort in wenigen Fällen wurde Krebs festgestellt. Ich glaube einfach, ist mal nur meine persönliche Einschätzung, die meisten Risiken in der Medizin werden viel zu harmlos dargestellt. Meistens ist Nichtstun die beste Behandlung wie ich schon oft erfahren habe.