Der Orgasmus bei Männern, Frauen und Transfrauen
RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #1
Da keiner der nachfolgenden Texte von mir stammt, habe ich die irrefürende Zitierung entfernt.
(Angelika)


(06.05.2012, 14:10)jasmin conny schrieb: Wollte nicht den Begriff schlechtmachen sondern die meiner Meinung nach fetischierende Sicht auf Weiblichkeit. Wichtiger als Körperkult, Kleidung, OPs, Hormontherapien wär das selbstgewisse und soziale Leben und Auftreten als Frau bevor man diese eigentlich nicht notwendigen und sinnlosen Korrekturen angeht. Ich weiß ich bin wieder provokant aber man kann und sollte seinen Körper meiner Meinung nicht umwandeln. OPs und Hormontherapien haben praktisch keine Auswirkung auf das biologische Geschlecht und deshalb glaube ich trotzdem an eine gesellschaftlich notwendige Anerkennung von Transfrau und Transmann.

Uh uh uh was lese ich denn da, es gibt also TATSÄCHLICH Menschen, die, wenn ich den Begriff "Autogynophil" mal salopp auf deutsch übersetze, sexuell aufgegeilt werden wenn sie sich wie eine Frau fühlen oder kleiden.
Interessant!
Nur wie genau geht das mit dem Schwanz konform? Und wie geht das konform mit den Deiner Meinung nach "sinnlosen Operationen" a la Vaginoplastik, FFS, Laserenthaarung, etc?
Ich zum Beispiel fühle mich absolut widerwärtig, ekelhaft mit Bartschatten/Stoppel, kurzen Haaren etc und zwar egal ob tagsüber oder beim Sex.
Dieses Wort autogynophil, bedeutet für mich soviel wie nen Minirock und Stöckelschuhe anziehen nur zum Masturbieren, das hat sehr wenig mit Geschlechtsangleichungen zu tun, sondern ist blosser Fetisch.
Und bei Fetischen, sollte man vorsichtig sein wenn man den Körper irgendeinem Fetisch anpasst.
Soll ja nichts Negatives sein, jeder hat seine geilen Fetisch Vorlieben - ich steh auf Anbinde-Kitzel-Vibratorspiele, andere sind Transvestiten und werden endlos geil wenn sie in Frauenklamotten schlüpfen.
Wenn das bei Dir der Fall ist, sollte Dir das allerdings zu denken geben....ich würde Dir jetzt nicht von der Angleichung abraten, jeder kann mit dem Privateigentum dem Körper machen was er will - aber Sex ist Sex, Sex ist kleiner Spass am Abend. Geiles Feeling just for fun, und wenn DAS der Grund ist über eine Umwandlung nachzudenken, anstatt das ganze Männerleben den falschen Körper alles zu hassen, dann ist das eine etwas kritische Angelegenheit.
Ein LEBEN ist eine ganze andere Sache, ein weibliches Leben und Glück mit Frauenkörper, Mädelsgesicht, langen Haaren wird es für Dich nie geben wenn Du kein Leben als Frau anstrebst sondern wenn Du Frau-Sein bloss aus Geilheits-Zwecken machst.
Du wirst wahrscheinlich allerschwerste Probleme haben nach dem Geschlechtswandeln weil Deine Ziele, rein sexuell motiviert sind.
Bedenke dass Du, wenn Deine Ziele sexuell motiviert sein sollten, ausserhalb von sexuellen Bereich keine Freude fühlen wirst eine Frau zu sein, da Dein ganzes Leben, Fühlen, etc. nicht weiblich ist, sondern dass alles rein geilheitsmotivierte Travestie ist.

Das gilt für jeden der beispielsweise Frauenklamotten anzieht, Stöckelschuhe und Glanzminirock und Glitzertop und so Zeug, und dann automatisch total notgeil ist, und einfach nur geil ist anstatt sich wohl und glücklich zu fühlen und sich denken "hach is des schön und angenehm und richtig, das Gesicht müsste noch operiert werden und der Schwanz weg, und dann wäre alles perfekt....."
Ich zum Beispiel liebe hübsche sexy und auch nuttige Klamotten, und denk mich wie schön des is und freu mich hübsch und weiblich zu sein, aber irgendwie erregt oder geil in keinster Weise.
Und das ist auch gut so, denn autoerotische Travestie, ist nicht sonderlich kompatibel mit Geschlechtswandel und Operationen, da Transvestiten sorry wenn des jetzt hart klingt, sehr selten ein weibliches Leben anstreben und Frau sein wollen, sondern bloss "wixxen wollen" weil Silikonaufklebebrüste und Stöckelschuhe so geil sind, oder warum auch immer.
Das ist eine spezielle Form von Frauenkörper geil finden (also die normale Hetero-Orientierung von Männern) ABER das irgendwie auf sich selber projizieren.
Männer sind so konzipiert, dass sie automatisch spitz und geil werden wenn sie Brüste und nackte Frauen sehen und so typische Porno-Dinge (etwas, dass mich in keinster Weise erregt, mir ist emotionale Liebe und Kuscheln und Gepflegtheit und gut duften und so wichtig im realen Sex), und diese Geilheit wird dann irgendwie so umfantasiert dass man das versucht nur rein für sexuelle Zwecke, am eigenen Körper zu haben wie Frauenklamotten und sowas.
Solche autoerotischen Transvestiten sind dann allerdings nicht in der Lage, ein tatsächliches Frauenleben geniessen zu können, einen weiblichen Körper und eine weibliche Existenz geniessen zu können, und haben vermutlich schwere Probleme im Alltag dann, wenn sie beispielsweise Laserenthaart und mit FFS und mit Brüsten aufwachen würden.
Ein herkömmlicher Transsexueller oder Transgender denkt "uuuh wow seh ich weiblich aus!! Wow fantastisch!" wenn man morgens aufwacht, Wespentaille und Brüste vom Korsett und Haut wie ein Mädchen und Frauengesicht und so weiter, und kann das zufriedene Grinsen ENDLICH eine grundlegende Form von Weiblichkeit wochenlang nicht aus dem Gesicht tilgen (wenn die scheiss Bartstoppel nach dem Lasern wieder nachwachsen nach 2-3 Monaten, legt sich das Grinsen leider wieder.... Sad ) aber Transvestiten kämen damit nicht klar.

Transvestiten (Travestie ist meiner Meinung nach fast immer autoerotisch und nur für Geilheitszwecke) äussern immer diese typischen männlichen und unterschweilligen oder auch offensichtlichen "ich will ja eigentlich gar keine Frau sein!" Andeutungen, wie dass sie NIEMALS ihren Penis wegoperieren lassen würden, niemals Brustimplantate einsetzen, NIEMALS in ihrem Gesicht eine FFS machen würden, teilweise nicht mal lasern gehen sondern bloss Make-Up auflegen um für ihre kurze Notgeilheit eben in weibliche Spiel-Rollen schlüpfen zu können, haben nicht das geringste Problem mit körperliche Männlichkeit, Männerleben, Muskeln, Statur, Körpergrösse, zumindest androgynität als optisches Körperziel erreichen wird nicht mal angestrebt (es sei denn es geht um Sex - und dann nach dem Kommen ist alles weibliche, die Klamotten und Schuhfetische etc. sofort wieder uninteressant).
Desweiteren werden auch kaum finanzielle Opfer gebracht und es ist kein Wille da eine tatsächliche optisch-operative Körperumwandlung durchzuführen, so kamodes "tja wenn ich Geld hätte würd ichs machen, oder wenn ich so geboren worden wäre als Frau wär ganz nett gewesen..." (aber wenn nicht, auch wurscht....) ohne jeden Falschkörper-Leidensdruck.

Angenommen man würde solchen Leuten eine Geschlechtsangleichung, nennen wir es in diesem Fall meinetwegen mal so, SCHENKEN im Sinne von "hier sind 50.000 Euro mach es!", die wären nacher nicht zufrieden weil sie vorher als Mann niemals unzufrieden waren, ganz im Gegenteil, stünden sogar vor riesen Problemen weil sie nacher keinen Frauen mehr nachsteigen und beflirten könnten als Frau, und sexuell eine "ich kann mit einer Vagina keinen Sex haben, will sofort meinen Penis zurück!" Einstellung und all solchen Dingen.
Autoerotik/Autogynen Transen, würde ich persönlich von einer Umwandlung abraten, weil...die kämen nicht damit zurecht ihre Männlichkeit zu verlieren und ausserhalb vom rein sexuellen Bereich, TATSÄCHLICH eine Frau zu sein. Der Genuss weiblich zu sein, wäre Null, weil das ausserhalb von rein geilheitsmotivierten Abenden eigentlich nie real angestrebt wurde, und die Probleme 100% weil wenn INNERLICHE Männer mit blossen Klamotten-Fetischen plötzlich tatsächlich eine Frau sind - sprich nicht mehr in ihre Männlichkeit zurück können nach dem Abspritzen und dann Kleider-ausziehen - aiaiaiaia....

Man muss sich immer vor Augen halten dass diese Operationen grosse Eingriffe ins Leben sind, die für echte Transgender/Transsexuelle ein ultimatives Lebensziel sind für dass sie den Tod und Reinkarnation in Kauf nehmen würden oder JEDE KRUMME TOUR um das bezahlen zu können, doch für Autoerotik-Kleiderfetischisten wäre die Umwandlung nacher ein Leben dass sie gar nicht so richtig leben könnten, oder gar die Hölle wäre ohne Penis und mit Frauengesicht und so weiter.

Vorher denken, oder besser gesagt fühlen, in sich hinein fühlen, ein Leben als Frau testen mit Östrogen und Laserungen und cute sein und Brüste und all sowas .... und dann entscheiden ob man eine Vagina operiert.
Wenn man ein Leben als Frau überhaupt TESTEN muss, um zu wissen "hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ist das das Wahre, bringt es das überhaupt?" oder eine Psychotherapie braucht um sich iiiiirgendwie so hin und her entscheiden zu können anstatt von ANFANG an zu wissen dass der Körper falsch ist und UNBEDINGT ein Weibchen sein muss um zufrieden und glücklich und in seelischem Einklang zu leben, ist schon irgendwie bedenklich und die Umwandlung sollte für solche Leute GENAU durchdacht werden, um nacher nicht vor Problemen zu stehen, die diejenigen vorher als Autoerotik-Transvestiten nicht hatten.
Genauso wie die Verweiblichung ein Segen sein kann, in JEDEM Lebensbereich im Alltag privat und natürlich auch in den kurzen Momenten von Sex, kann die Verweiblichung auch ein Fluch sein - und zwar für all jene, die das nur aus Geilheit für die kurzen Momente von Sex brauchen, aber für sonst NICHTS im Leben.

Ich persönlich kenne nur das, ein Falschgeborener zu sein und diesen Falschkörper zu verfluchen und dafür auch sterben zu würden eine Frau zu sein und immer so zu leben können als süsses Weibchen mit aller Lebensform und Alltag und Privat, aber ich kann mir gut vorstellen dass innerliche und äusserliche Männer, die bloss Frauenklamottenfetischgeil sind und aus Unwissenheit und Torheit eine Umwandlung machen - nacher dafür sterben würden um wieder das zu sein was sie eigentlich immer waren (ausserhalb vom sexuellen Bereich), nämlich Männer.
Also genau nachdenken bzw. nachfühlen was man will!
Die Eingriffe sind schwerwiegend, umfassend, teuer dass man fast bankrott geht - und nicht wieder rückgängig machbar. Echte innerliche Männer die blosse Fetische haben mit "Selbstverweiblichung für Sexzwecke", zerbrechen nämlich sicher daran wenn sie ihren Bart, ihren Penis, ihre Muskeln, ihre Männerstimme usw. für immer verlieren würde. Da würde ich drauf wetten. Und wenn erstmal gelasert und umoperiert ist, dann wars das, zu spät für immer!
Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, dass es für männliche Transgender diese vielen Abstufungen gibt wie Transexuell, Transgender, Transvestit und so weiter, eben weils soviele Fetische gibt und einige ihre reinen Sexfetische mit "Geschlechtsumwandlung" verwechseln und nacher wenn diese Umwandlung TATSÄCHLICH durchgeführt wird, oder auch nur grundlegende Umwandlungsprogramme durchgeführt werden wie Hautlaserungen, Stubsnäschen und Kinn operieren, Brustwachstum durch Östrogen, Kopfhaarwachstum und so weiter, daran zugrunde gehen würden.
[Bild: 9ee2c5-1336146420.gif] Kiss
Zitat

RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #2
(07.05.2012, 19:25)Julia Moniquè Chantal schrieb: [hier gekürzt]Und bei Fetischen, sollte man vorsichtig sein wenn man den Körper irgendeinem Fetisch anpasst.
Soll ja nichts Negatives sein, jeder hat seine geilen Fetisch Vorlieben - ich steh auf Anbinde-Kitzel-Vibratorspiele, andere sind Transvestiten und werden endlos geil wenn sie in Frauenklamotten schlüpfen.
Wenn das bei Dir der Fall ist, sollte Dir das allerdings zu denken geben....[hier auch]

Die Zahl der ausgeprägt fetischistischen Transvestiten (ICD F-65.1), die in diesem Forum aktive User/innen sind, dürfte gegen Null gehen.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #3
@ M-T das liest sich so, als ob du sehr rigoros geantwortet hättest.
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
(trans-austria.org), Geschäftsführung

Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Sexualberaterin
Alten- und Behindertenfachbetreuerin
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #4
(07.05.2012, 23:03)Sarah-Michelle schrieb: @ M-T das liest sich so, als ob du sehr rigoros geantwortet hättest.

Wenn ich das Mitgliederverzeichnis oder die User/innen/galerie durchblättere, finde ich sicher ein paar Kandidat/inn/en.

Aber ein ausgeprägt fetischistischer Transvestit, worunter ich einen verstehe, der den Rollenwechsel vor allem als sexuelle Stimulation empfindet, hat hier im Forum meiner Erinnerung nach noch nie aufgezeigt.

Gut, wir fördern Diskussionen über Sex und erotische Dinge ja auch bewusst nicht. Vielleicht fliegen die daher alle im Stealth Mode! Wink
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #5
gggggg Stealth Mode war gut, hast immer eine mitunter direkte als auch sarkistische Art des Kommentierens. Aber mit gefällt diese.
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
(trans-austria.org), Geschäftsführung

Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Sexualberaterin
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #6
Eines muss ich jetzt auch los werden, auch eine TS kann mit einem Penis einen Orgasmus haben weil ich der Meinung bin das der Höhepunkt im Kopf statt findet.
Ich weiss es von mir, das schießt durch den ganzen Körper, der dauert auch mal eine halbe Minute oder länger, ich bin dann auch für 10 Minuten nicht ansprechbar, ok, erzählen kann man mir in der Zeit so einiges aber ich kann mich später nicht mehr daran erinnern.

Und das ganze mit Penis, zu dem Zeitpunkt ist mir sogar völlig egal was da zwischen meinen Beinen ist weil ich da eh nimmer klar denken kann.
Allerdings geb ich zu ich bin schon masslos neugierig wie das ganze mit den Hormonen und nach der OP sein wird.
T.S.S Big Grin
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #7
Mia, ich habe nicht geschrieben, dass eine TS mit dem Penis keinen Orgasmus haben kann, sondern, dass sie keinen weiblichen Orgasmus haben kann.

Und glaube mir, ich kenne den Unterschied inzwischen. Ich konnte sogar prä-OP aber unter HRT einen Orgasmus bekommen, aber post-OP war das doch nochmals ganz anders und viel intensiver.
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #8
Sorry, das hab ich überlesen, ging anscheinend unter bei dem vielen Text. Das weiss ich natürlich nicht.
T.S.S Big Grin
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #9
(08.05.2012, 23:30)Angelika schrieb: Mia, ich habe nicht geschrieben, dass eine TS mit dem Penis keinen Orgasmus haben kann, sondern, dass sie keinen weiblichen Orgasmus haben kann.

Und glaube mir, ich kenne den Unterschied inzwischen. Ich konnte sogar prä-OP aber unter HRT einen Orgasmus bekommen, aber post-OP war das doch nochmals ganz anders und viel intensiver.

Nun Angelika, dieses mag für Dich derart sich verhalten haben, diieser Meinung und Ansicht bist Du wohl weil Du nach Deiner GaOP auch ein anderes Sexuelles Wahrnehmungsverhalten sehr wahrscheinlich dann für Dich entwickel hast,

Ohne Dich kritisieren zu wollen Angelika möchtte Ich zu bedenken geben andere Menschen andere Voraussetzungen, anderes Verhalten andere Wahrnehmungen, vor allen Dingen jedoch andere Realitäten,
Ich akzepzoere Deine Realität Angelika.auch akzeptiere Ich Deiner Vergangenen Realitäten Realität Doch Deine Realitäten sind nicht die meinen aber aucfh nicht die Realitäten anderer Menschen .

Was Ich sagen möchte! im Grunde genommen hat ein Orgasmus überhaupt nichts mit Frau oder Mann sein zu tun, aber es macht eine weibliche Orgasmusfähigkeit auch noch keine Frau aus, Eine Frau zu sein bedeutet die Gefühle richtig Tragen lenken aber auch steuern zu können, ohne alles auf Sexuallität zu lenken oder gar zu suchen jedes Gefühl alle Wahrnehmung in und mittels eines Orgasmuses entladen zu wollen,

Ja schön ists die Orgasmusfähihkeit auch ganz ein anderes Erleben, das stimmt schon !

doch noch schöner ist es sich den ganzen Tag in einem innerem Frieden ausgeglichen sicher in und mit den eigenen Gefühlen gefühlvoll auch tragen zu können um mit den Mitmenschen in Frieden und Harmonie leben zu können ohne irgendwo anzuecken!


(08.05.2012, 19:16)Mia schrieb: Eines muss ich jetzt auch los werden, auch eine TS kann mit einem Penis einen Orgasmus haben weil ich der Meinung bin das der Höhepunkt im Kopf statt findet.
Ich weiss es von mir, das schießt durch den ganzen Körper, der dauert auch mal eine halbe Minute oder länger, ich bin dann auch für 10 Minuten nicht ansprechbar, ok, erzählen kann man mir in der Zeit so einiges aber ich kann mich später nicht mehr daran erinnern.

Und das ganze mit Penis, zu dem Zeitpunkt ist mir sogar völlig egal was da zwischen meinen Beinen ist weil ich da eh nimmer klar denken kann.
Allerdings geb ich zu ich bin schon masslos neugierig wie das ganze mit den Hormonen und nach der OP sein wird.


Mia Ich bin traurig von Dir solches in socher Art verfasst geschrieben zu lesen, bis jetzt schätzte Ich dich wie Du Dich zeigtest als sehr serios ein, doch jetzt muss Ich mich fragen, im besonderen möchte Ich Dich fragen Mia was möchtest Du uns sagen?

mfg

NeIra
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #10
(09.05.2012, 00:51)Neira schrieb: Mia Ich bin traurig von Dir solches in socher Art verfasst geschrieben zu lesen, bis jetzt schätzte Ich dich wie Du Dich zeigtest als sehr serios ein, doch jetzt muss Ich mich fragen, im besonderen möchte Ich Dich fragen Mia was möchtest Du uns sagen?
Sie will dir sagen, dass es ganz normal ist wie ein Mann einen Orgasmus zu fühlen, wenn man noch keine Hormone nimmt, die die Wahrnehmung im Gehirn verändern, auch wenn man weiß TS zu sein.
Das ein Orgasmus etwas ist, dass von unseren Urinstinkten gelenkt wird und unser Verstand da schon mal aussetzen darf und das auch tut.
Und dass auch eine Frau vor entzücken bei einem Orgasmus jodelt oder stöhnt, weil sie so ordentlich gefickt wurde, dass sie nicht mehr weiß, wo ihr der Kopf steht.

Man nennt das SEX haben, GEIL sein und GEFÜHLE empfinden oder kurz
!!! LEBEN !!!

PS: Solltest es mal versuchen, dieses LEBEN und die Computertastatur nicht mehr martern!
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
WWW
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