(26.06.2015, 11:05)Mia schrieb: ... das klingt ja logisch oder?
In der Mathematik vielleicht, aber nicht in der komplizierten Welt der Hormone bzw diese produzierenden bzw steuernden Drüsen...
Manche haben auch gar keine Hormone (oral oder dermal wie wir) genommen, der Körper ist aber - warum auch immer - so aus dem Gleichgewicht, dass ein zuviel an Östrogen vorhanden ist; Da kann man nur mit entsprechenden Gegenspielern arbeiten, wzB Progesteron, aber nicht nur, wie gesagt gibts ja nicht nur diese beiden.
Weiters sind auch immer mehr Männer betroffen, die auch keine Östrogenpräparate nehmen - nicht vergessen darf man, dass seit einigen Jährchen die künstlichen Hormone in der Umwelt (umgangssprachlich "Weichmacher", also Kunsstoffe aus der Industrie, zB, gibt noch mehr Quellen) zunehmen, und oft wirken die bei manchen (halt nicht allen, sonst wär die Welt ja a bisserl gerechter) Leuten, also Männern und Frauen, intensiver.
Es ist wie es ist - wenn man kein Problem hat, ist das ja wunderbar, sei jeder/jedem gegönnt; Leider haben viele Menschen aber damit zT erhebliche Probleme, manche auch nicht so arg; Hashimotos sind auch nicht alle gleich arg dran, nur blöd dass das eben so schlimm werden kann, wenn unentdeckt; Doch leider werden viele lange nicht ernst genommen, die (meisten) Ärzte (die mit dem "alten Wissen") sehen schließlich kein Problem, also auch die Familie, Freunde etc pp sind dann auch noch "meinungsbildend entgegenwirkend", um es sehr pc auszudrücken; Viele erhalten keine ordentlichen Untersuchungen bzw werden diese falsch (veraltet) bewertet;
Die Psycho-Medis gibts dann aber idR schon beim übernächsten Versuch, seine Leiden behandeln lassen zu wollen... Ja, eben, perverse "Gesundheitssystem"-Welt...