Beitrag #1
30.03.2024, 01:54
Guten Abend,
Ich bin neu hier im Forum und würde mich eben kurz gerne vorstellen:
Ich bin Martin, bin 32 Jahre alt und komme aus Deutschland. Ich bin biologisch männlich, aber es gibt und gab in der.Verganhenheit, gewisse Probleme,- auch in meinem Verhalten, wo ich nicht wirklich weiter mit mir weiß.
Ich hoffe, dass ich eine etwas verständliche Beschreibung hinbekomme, die nicht ganz in ein Wirrwarr endet... Falls etwas unstimmig oder nicht verständlich beschrieben ist, würde ich gerne drauf hingewiesen werden.
So es geht los:
Ich kam auf die Welt, als meine leibliche Mutter, kurz nach der Geburt, verstorben ist. Meinen leibleichen Vater, habe ich bis heute nicht kennen gelernt. Ich bin also ein Adoptivkind. Habe keine Geschwister und somit Einzelkind. Seit der Geburt an, bzw. wohl schwinbar danach, leide ich an Hospilation (eine Art Depressionen) und habe in Vwelaif meines Lebens, bis heute Depressionen und kein gesundes Selbstwertgefühl,- sowie Selbstbewusstsein. Ich habe aufgrund meiner Andersartigkeit,.oft schwierigkeiten mit meinen Mitmenschen gehabt und wurde auch schon als "Creep" bezweichnet. In meiner Adoptivfamilie, ist meine Mutter eher der dominantere Part gewesen, während mein Adoptivpapa, eher der ruhigere Part ist. Da ich auch an Autismus leide, verstehe ich mich durch die Diagnose mittlerweile besser. Jetzt kommt der Part, an dem ich ich verzweifle und langsam nicht weiter weiß:...
Ich kann mich noch gut drann erninnern, dass ich als Kind bzw. junger Jugendlicher (denke da war ich 10 o. 11?) mich oft nakig angesehen hatte und mit meinem Geschlechtsteil überhaupt nicht zufrieden war. Damals als ich oft alleine war, nur für mich im Kinderzimmer, hatte ich die Augen verschlossen, dachte in meinen Gedanken daran, dass ich gerne, eine "Vagina" hätte, machte die Augen wieder auf, und war natürlich enttäuscht, da sich mein Geschlechtsteil nicht geändert hatte. Dies kam damals öfter vor. Mit 10 oder 11 Jahren. Hatte ich meinen Eltern nie erzählt. War zu peinlich. Viel zu peinlich. In einem jüngeren Alter, ca 4 oder 5. Gab es so, billigen Ohrschmuck für Mädchen aus Gold. Die wollte ich damals UNDBEDINGT haben. Wurden mir gekauft und hatte ich angezogen. Fand dass schön. Meine Eltern bzw. Meine Mutter nicht so. Mir war durch die Reaktion durch meine Mutter, sehr ungangenehm. Hatte die nichr lange getragen. Als Kind hatte ich einige Freundinnen gehabt.jnd fühlte mich unter den Mädchen sehr wohl. Aber auch mit Jungs, fühlte ich mich wohl. Aber eher unter den Mädchen. Ich wollte damals auch dazu gehören. Ein Mädchen sein. Ich war damals enttäuscht, dass ich ein Junge war und irgendwie neidisch war ich auf die Mädchen auch. Der Neid, auf andere Mädchen, bzw. Heute Frauen, ist übrigends mmer noch da.. Ich habe natürlich von meinen Eltern, Jungsklamotten bekommen und fühlte mich nicht soo wohl in den Sachen, aber ich mochte auch nix sagen. Als.ich dann jungendlich wurde, habe ich mit 13!Jahren, hellen Bartwuchs bekommen, an den Beinen Haare bekommen und es hat sich langsam, alles entwickelt. Ich war davon soo enttäuscht und fand es eklhaft, dass es gerne geändert hätte werden sollen... Starke Akne kam auch dazu, so dass ich von anderen, als Ekelhaft und von den Mädchen, als abstoßend befunden wurde. Dies hatte nebenbei, mein Selbstwertgefühl massiv nach unten gebracht und verstand die Welt nicht mehr. Es war wirklich eine schlimme Zeit, psychisch und körperlich. Mittlerweile, habe ich mich daran gewöhnt, aber froh und glücklich, bin ich nicht. Irgendwie bin ich es nicht. Ich hätte einfach gerne nichts. Seit dem ich auch denken kann, bzw. Fing es wohl in der Kindheit oder Pubertät an, hatte ich mich innerlich mit Mädchen verglichen. Ich habe deren Verhalten, Zickigkeit und Aussehen beneidet und wollte aber parallel dazu, eine Freundin haben. Eine Freundin im sexuellen Sinne, auch um deren Körper besser kennen zu lernen, aber auch als Freundin eben, um Interessen und so zu teilen. Hat leider aufgrund der starken Akne, nicht funktioniert. Beim älter werden hatte und Anfang 20, als die Akne dann lnagsam verschwand, hatte ich bessere Chancen bei Frauen und hatte auch dann sexuelle Erfahrungen sammeln können. Ich war damals innerlich, neidisch wieso weshalb, Frauen so aussehen, sich so geben und Verhalten. Mit Anfang 20. Ich bin 32 und es ist immer noch so. Momentan bin ich single, kinderlos und versuche, meine Psyche besser zu verstehen und komme so langsam dahinter, dass ich durch Unterstützung, Hilfestellung und von euch evrl. aus Erfahrungen, besse verstehe, was eigentlich los ist, mit mir. Der Vorteil ist, dass ich jünger aussehe, am Oberkörper weniger behaart bin wie der Durchschnitt der Männer und meine Stimme, nicht ganz so tief und basslastig ist. Dazu kommt auch noch, dass ich unter 1,70m bin und zielich gebaut. Wenn ich liege, habe ich wirklich, (kein Scherz) eine Hüftform, ähnlich einer Frau, auch aufgrund dessen, dass mein Hintern, etwas größer und fülliger ist. Und ich bin stolz darauf, mag den Teil an mir und würde gerne den Bereich auch mehr betonen können. Ohne Witz, wenn ich eine weiblichere Form hätte, würde ich schon sehr gerne, irgendwie damit posen können, um zu zeigen, was ich hätte! Warum auch immer. Bei dem Gedanken, bekomme ich Konkurrenzgefühle, anderen Frauen gegenüber, was aber natürlich nicht geht, da wenn ich stehe, meine Körperkonturen, wieder männlicher sind. Ich hatte irgendwie nie und habe auch nicht, so die typischen männlichen Merkmale, wie bspw. Durchsetzungsvermögen, eine blöde Klappe, Konkurrenzkämpfe, oder irgendwelche Machtspielchen. Die typische Männerwelt, lehnte ich immer innerlich ab, hab mich da nie so richtig wohl gefühlt und es ist bis heute auch so. Von meiner psychischen Seite her bzw. Seelenseite, bin ich weiblicher. Ich mag es, Gefühle zuzulassen, ich mag Liebe, Kuscheln, Ehrlichkeit, Loalität, allgemeine Weiblichkeit, Tiere, in die Natur gehen, teilweise Liebesfilme. Ich mag es mich, zu unterhalten, tiefgründige Gespräche zugühren, anderen zu helfen, bei Ihren Problemen, liebe zu erhalten und zu geben. So ticke ich. Dazu kommt, dass ich oft verstört wurde, im Kindesalter, als ich Dinge in Filmen, Fernsehen habe, die icj osychisch nirgendwo einordnen konnte, aber auch Aggressives Verhalten hatte ich nicht so richtig verstanden, da es mir einfach zu brutal ist/war. Dass ist leider bis heute so, auch wenn man natürlich etwas abgestumpfter ist. Ich mag einfach keine Brutalität und mag eher sanfte und schöne Dinge. Hinzukommt ebenfalls, dass wenn ich schlechte Dinge getan hatte, sofort danach ein schlechtes Gewissen hatte und im Nachhinein, entschuldigt hatte. Teilweise musste ich danach auch weinen. Ich musste oft weinen, auch als Kind. Wieso auch immer. Bin bis heute emotionaler, mehr am Wasser gebaut und mag auch diese Eigenschaften an mir.
So jetzt kommt dass Problem, womit ich nicht weiter komme. Vielleicht kann jemand mir Ratschläge geben, was ich tun kann, oder in welche Richtung ich evtl. Zukünfitg gehen kann: Bis heute verspüre ich gegenüber hübschen Frauen, Neid. Teilweise sogar leichte Konkurrenzgefühle. Geht aber ja nicht, da ich optisch ein Mann bin. (Noch?) Auf der anderen Seite, bin ich an Frauen, sexuell Interessiert, und allgemein, ich bin sehr auf Frauen fixiert. Nicht nur im sexuellen Interesse, sondern auch wegen dem Geschlecht an sich, was für mich ein Wiederspruch an sich ist. Seit Jahren, schaue ich mir indirekt oder direkter, deren Verhalten an, die Art und Weise, wie sich geben. Auch aufgrund der Optik. Auf der anderen Seite aber, hatte und habe ich natürlich auch, männliche Eigenschaften, wie Bartwuchs, Stimmenbruch, mag Computerspiele, höre Teckno, mag Autos und mittelalterliche Themen. Dazu schaue ich mir gerne Burgen, Schlösser und alte Häuser an. An Frauenkleidung, war ich nie so richtig interesdiert, alleine schin deshalb, weil es keine Gelegenheiten gab, etwas davon anzuziehen, aber auch, weil es für mich cringe war, dass auszuprobieren und später meine Eltern in die Augen zu sehen. Alleine der Gedanke daran, hatte in in mir, in der Gegenwart meiner Eltern, Fremdschamgefühle ausgelöst. Ein Wiederspruch finde ich. Ich hstte bis ich 31 bin, bei meiner Mutter gelebt, zwar in einer eigenen Wohnung, aber mit ihr, in dem gleichen Haus. Jetzt habe ich ne eigene Wohnung und hatte neulich die Gelegenheit, einen BH anzuziehen. Was soll ich sagen? Es hatte mir weniger etwas ausgemacht, als ich vorerst gedacht hatte. Nachdem ich den wieder ausgezogen hatte, war ein Gefühl da, als würde etwas fehlen?? Ganz seltsam. Ehrlich. Achso, in meiner Pubertät, ca mit 14, wollte sich in der rechten Brust, eine Milchdrüse bilden, was letztendlich zu einem Knubbel unter der Brust entwickelt hatte, was bis heute ist. Also eine leichte Erhöhung ist da. Vor 10 Jshren, also 2014, hatte ich mir schmink Videos angesehen, als "Vorher und Nachher" Ergebnis, und war schon erschrocken und auch ja, neidisch, wie hübsch und weiblich einige Jungs hinter ausgesehen hatten. Da war war wirklich mussgunst dabei... Hab mich auch gefragt, wie ich wohl aussehen würde und hätte echt Lust drauf gehabt, aber es gab nie eine Gelegenheit, es auszuprobieren. Ich hatte dass dann auch durch Schul- und Ausbildungszeiten, vergessen. Naja, jetzt schaue ich mir Videos aber auch Bilder auf Reddit an, wo es sich um den Thema "Men to Female" handelt und finde es schon krass und spannend, wie die Ergebnisse sind. Einige sind sehr hübsch und wirklich attraktiv geworden. Deren psychische Gesundheit, soll sich wohl auch gebessert haben. Was ich sagen ist, das ich an chronischen Depressionen leide, mit der typischen männlichen Rolle nicht wirklich zurecht komme, und vor mir selbee fliehe... Dass merke ich. Ich würde sogar soweit sagen, dass ich berwit wäre, für eine HRT, wenn diese irgendwann ausgestellt werden würde. Es würde quasi, dass optische, an dass innerliche angeglichen werden. Auf der einen Seite mache ich mir aber Gedanken, ob ich überhaupt eine HRT verschrieben bekommen würde und ob ich psychisch damit zurecht kommen würde. Früher hatte ich mir oft die Beine rasiert, aber mache es seit Jahren nicht mehr, da die Hsut so empfindlich geworden ist, dass der Juckreiz zu stark ist... Zum Glück habe ich am Oberkörper wenig.
Wie sehr ihr mein Anliegen, wenn man es sich so durchliest? Ich glaube zwar nicht, dass ich Trans bin, würde eher wohl sagen "fühle mich nicht binär", aber wenn ich mich optisch verweiblichen würde, würde es zu meinem innerlichen passen. Evtl. Würde es endlich mir psychisch besser gehen, kann besser aus mir heraus kommen und endlich wirklich leben. Ich schmeiße seit Jahren theoretisch mein Leben weg, und bin zur Zeit, erwerbs- und perspektivlos... Ich weiß mit mir nicht weiter. Fitness oder Sport mache ich nicht, da ich nicht gerne, diese komischen Muskeln haben möchte
.
Es tut mir leid, wenn der Text so lang geworden ist und ich hoffe dass ich nichts vergessen habe.
Ich würde mich auf einen Austausch freuen und frohe Ostern.
LG
Martin
Ich bin neu hier im Forum und würde mich eben kurz gerne vorstellen:
Ich bin Martin, bin 32 Jahre alt und komme aus Deutschland. Ich bin biologisch männlich, aber es gibt und gab in der.Verganhenheit, gewisse Probleme,- auch in meinem Verhalten, wo ich nicht wirklich weiter mit mir weiß.
Ich hoffe, dass ich eine etwas verständliche Beschreibung hinbekomme, die nicht ganz in ein Wirrwarr endet... Falls etwas unstimmig oder nicht verständlich beschrieben ist, würde ich gerne drauf hingewiesen werden.
So es geht los:
Ich kam auf die Welt, als meine leibliche Mutter, kurz nach der Geburt, verstorben ist. Meinen leibleichen Vater, habe ich bis heute nicht kennen gelernt. Ich bin also ein Adoptivkind. Habe keine Geschwister und somit Einzelkind. Seit der Geburt an, bzw. wohl schwinbar danach, leide ich an Hospilation (eine Art Depressionen) und habe in Vwelaif meines Lebens, bis heute Depressionen und kein gesundes Selbstwertgefühl,- sowie Selbstbewusstsein. Ich habe aufgrund meiner Andersartigkeit,.oft schwierigkeiten mit meinen Mitmenschen gehabt und wurde auch schon als "Creep" bezweichnet. In meiner Adoptivfamilie, ist meine Mutter eher der dominantere Part gewesen, während mein Adoptivpapa, eher der ruhigere Part ist. Da ich auch an Autismus leide, verstehe ich mich durch die Diagnose mittlerweile besser. Jetzt kommt der Part, an dem ich ich verzweifle und langsam nicht weiter weiß:...
Ich kann mich noch gut drann erninnern, dass ich als Kind bzw. junger Jugendlicher (denke da war ich 10 o. 11?) mich oft nakig angesehen hatte und mit meinem Geschlechtsteil überhaupt nicht zufrieden war. Damals als ich oft alleine war, nur für mich im Kinderzimmer, hatte ich die Augen verschlossen, dachte in meinen Gedanken daran, dass ich gerne, eine "Vagina" hätte, machte die Augen wieder auf, und war natürlich enttäuscht, da sich mein Geschlechtsteil nicht geändert hatte. Dies kam damals öfter vor. Mit 10 oder 11 Jahren. Hatte ich meinen Eltern nie erzählt. War zu peinlich. Viel zu peinlich. In einem jüngeren Alter, ca 4 oder 5. Gab es so, billigen Ohrschmuck für Mädchen aus Gold. Die wollte ich damals UNDBEDINGT haben. Wurden mir gekauft und hatte ich angezogen. Fand dass schön. Meine Eltern bzw. Meine Mutter nicht so. Mir war durch die Reaktion durch meine Mutter, sehr ungangenehm. Hatte die nichr lange getragen. Als Kind hatte ich einige Freundinnen gehabt.jnd fühlte mich unter den Mädchen sehr wohl. Aber auch mit Jungs, fühlte ich mich wohl. Aber eher unter den Mädchen. Ich wollte damals auch dazu gehören. Ein Mädchen sein. Ich war damals enttäuscht, dass ich ein Junge war und irgendwie neidisch war ich auf die Mädchen auch. Der Neid, auf andere Mädchen, bzw. Heute Frauen, ist übrigends mmer noch da.. Ich habe natürlich von meinen Eltern, Jungsklamotten bekommen und fühlte mich nicht soo wohl in den Sachen, aber ich mochte auch nix sagen. Als.ich dann jungendlich wurde, habe ich mit 13!Jahren, hellen Bartwuchs bekommen, an den Beinen Haare bekommen und es hat sich langsam, alles entwickelt. Ich war davon soo enttäuscht und fand es eklhaft, dass es gerne geändert hätte werden sollen... Starke Akne kam auch dazu, so dass ich von anderen, als Ekelhaft und von den Mädchen, als abstoßend befunden wurde. Dies hatte nebenbei, mein Selbstwertgefühl massiv nach unten gebracht und verstand die Welt nicht mehr. Es war wirklich eine schlimme Zeit, psychisch und körperlich. Mittlerweile, habe ich mich daran gewöhnt, aber froh und glücklich, bin ich nicht. Irgendwie bin ich es nicht. Ich hätte einfach gerne nichts. Seit dem ich auch denken kann, bzw. Fing es wohl in der Kindheit oder Pubertät an, hatte ich mich innerlich mit Mädchen verglichen. Ich habe deren Verhalten, Zickigkeit und Aussehen beneidet und wollte aber parallel dazu, eine Freundin haben. Eine Freundin im sexuellen Sinne, auch um deren Körper besser kennen zu lernen, aber auch als Freundin eben, um Interessen und so zu teilen. Hat leider aufgrund der starken Akne, nicht funktioniert. Beim älter werden hatte und Anfang 20, als die Akne dann lnagsam verschwand, hatte ich bessere Chancen bei Frauen und hatte auch dann sexuelle Erfahrungen sammeln können. Ich war damals innerlich, neidisch wieso weshalb, Frauen so aussehen, sich so geben und Verhalten. Mit Anfang 20. Ich bin 32 und es ist immer noch so. Momentan bin ich single, kinderlos und versuche, meine Psyche besser zu verstehen und komme so langsam dahinter, dass ich durch Unterstützung, Hilfestellung und von euch evrl. aus Erfahrungen, besse verstehe, was eigentlich los ist, mit mir. Der Vorteil ist, dass ich jünger aussehe, am Oberkörper weniger behaart bin wie der Durchschnitt der Männer und meine Stimme, nicht ganz so tief und basslastig ist. Dazu kommt auch noch, dass ich unter 1,70m bin und zielich gebaut. Wenn ich liege, habe ich wirklich, (kein Scherz) eine Hüftform, ähnlich einer Frau, auch aufgrund dessen, dass mein Hintern, etwas größer und fülliger ist. Und ich bin stolz darauf, mag den Teil an mir und würde gerne den Bereich auch mehr betonen können. Ohne Witz, wenn ich eine weiblichere Form hätte, würde ich schon sehr gerne, irgendwie damit posen können, um zu zeigen, was ich hätte! Warum auch immer. Bei dem Gedanken, bekomme ich Konkurrenzgefühle, anderen Frauen gegenüber, was aber natürlich nicht geht, da wenn ich stehe, meine Körperkonturen, wieder männlicher sind. Ich hatte irgendwie nie und habe auch nicht, so die typischen männlichen Merkmale, wie bspw. Durchsetzungsvermögen, eine blöde Klappe, Konkurrenzkämpfe, oder irgendwelche Machtspielchen. Die typische Männerwelt, lehnte ich immer innerlich ab, hab mich da nie so richtig wohl gefühlt und es ist bis heute auch so. Von meiner psychischen Seite her bzw. Seelenseite, bin ich weiblicher. Ich mag es, Gefühle zuzulassen, ich mag Liebe, Kuscheln, Ehrlichkeit, Loalität, allgemeine Weiblichkeit, Tiere, in die Natur gehen, teilweise Liebesfilme. Ich mag es mich, zu unterhalten, tiefgründige Gespräche zugühren, anderen zu helfen, bei Ihren Problemen, liebe zu erhalten und zu geben. So ticke ich. Dazu kommt, dass ich oft verstört wurde, im Kindesalter, als ich Dinge in Filmen, Fernsehen habe, die icj osychisch nirgendwo einordnen konnte, aber auch Aggressives Verhalten hatte ich nicht so richtig verstanden, da es mir einfach zu brutal ist/war. Dass ist leider bis heute so, auch wenn man natürlich etwas abgestumpfter ist. Ich mag einfach keine Brutalität und mag eher sanfte und schöne Dinge. Hinzukommt ebenfalls, dass wenn ich schlechte Dinge getan hatte, sofort danach ein schlechtes Gewissen hatte und im Nachhinein, entschuldigt hatte. Teilweise musste ich danach auch weinen. Ich musste oft weinen, auch als Kind. Wieso auch immer. Bin bis heute emotionaler, mehr am Wasser gebaut und mag auch diese Eigenschaften an mir.
So jetzt kommt dass Problem, womit ich nicht weiter komme. Vielleicht kann jemand mir Ratschläge geben, was ich tun kann, oder in welche Richtung ich evtl. Zukünfitg gehen kann: Bis heute verspüre ich gegenüber hübschen Frauen, Neid. Teilweise sogar leichte Konkurrenzgefühle. Geht aber ja nicht, da ich optisch ein Mann bin. (Noch?) Auf der anderen Seite, bin ich an Frauen, sexuell Interessiert, und allgemein, ich bin sehr auf Frauen fixiert. Nicht nur im sexuellen Interesse, sondern auch wegen dem Geschlecht an sich, was für mich ein Wiederspruch an sich ist. Seit Jahren, schaue ich mir indirekt oder direkter, deren Verhalten an, die Art und Weise, wie sich geben. Auch aufgrund der Optik. Auf der anderen Seite aber, hatte und habe ich natürlich auch, männliche Eigenschaften, wie Bartwuchs, Stimmenbruch, mag Computerspiele, höre Teckno, mag Autos und mittelalterliche Themen. Dazu schaue ich mir gerne Burgen, Schlösser und alte Häuser an. An Frauenkleidung, war ich nie so richtig interesdiert, alleine schin deshalb, weil es keine Gelegenheiten gab, etwas davon anzuziehen, aber auch, weil es für mich cringe war, dass auszuprobieren und später meine Eltern in die Augen zu sehen. Alleine der Gedanke daran, hatte in in mir, in der Gegenwart meiner Eltern, Fremdschamgefühle ausgelöst. Ein Wiederspruch finde ich. Ich hstte bis ich 31 bin, bei meiner Mutter gelebt, zwar in einer eigenen Wohnung, aber mit ihr, in dem gleichen Haus. Jetzt habe ich ne eigene Wohnung und hatte neulich die Gelegenheit, einen BH anzuziehen. Was soll ich sagen? Es hatte mir weniger etwas ausgemacht, als ich vorerst gedacht hatte. Nachdem ich den wieder ausgezogen hatte, war ein Gefühl da, als würde etwas fehlen?? Ganz seltsam. Ehrlich. Achso, in meiner Pubertät, ca mit 14, wollte sich in der rechten Brust, eine Milchdrüse bilden, was letztendlich zu einem Knubbel unter der Brust entwickelt hatte, was bis heute ist. Also eine leichte Erhöhung ist da. Vor 10 Jshren, also 2014, hatte ich mir schmink Videos angesehen, als "Vorher und Nachher" Ergebnis, und war schon erschrocken und auch ja, neidisch, wie hübsch und weiblich einige Jungs hinter ausgesehen hatten. Da war war wirklich mussgunst dabei... Hab mich auch gefragt, wie ich wohl aussehen würde und hätte echt Lust drauf gehabt, aber es gab nie eine Gelegenheit, es auszuprobieren. Ich hatte dass dann auch durch Schul- und Ausbildungszeiten, vergessen. Naja, jetzt schaue ich mir Videos aber auch Bilder auf Reddit an, wo es sich um den Thema "Men to Female" handelt und finde es schon krass und spannend, wie die Ergebnisse sind. Einige sind sehr hübsch und wirklich attraktiv geworden. Deren psychische Gesundheit, soll sich wohl auch gebessert haben. Was ich sagen ist, das ich an chronischen Depressionen leide, mit der typischen männlichen Rolle nicht wirklich zurecht komme, und vor mir selbee fliehe... Dass merke ich. Ich würde sogar soweit sagen, dass ich berwit wäre, für eine HRT, wenn diese irgendwann ausgestellt werden würde. Es würde quasi, dass optische, an dass innerliche angeglichen werden. Auf der einen Seite mache ich mir aber Gedanken, ob ich überhaupt eine HRT verschrieben bekommen würde und ob ich psychisch damit zurecht kommen würde. Früher hatte ich mir oft die Beine rasiert, aber mache es seit Jahren nicht mehr, da die Hsut so empfindlich geworden ist, dass der Juckreiz zu stark ist... Zum Glück habe ich am Oberkörper wenig.
Wie sehr ihr mein Anliegen, wenn man es sich so durchliest? Ich glaube zwar nicht, dass ich Trans bin, würde eher wohl sagen "fühle mich nicht binär", aber wenn ich mich optisch verweiblichen würde, würde es zu meinem innerlichen passen. Evtl. Würde es endlich mir psychisch besser gehen, kann besser aus mir heraus kommen und endlich wirklich leben. Ich schmeiße seit Jahren theoretisch mein Leben weg, und bin zur Zeit, erwerbs- und perspektivlos... Ich weiß mit mir nicht weiter. Fitness oder Sport mache ich nicht, da ich nicht gerne, diese komischen Muskeln haben möchte
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Es tut mir leid, wenn der Text so lang geworden ist und ich hoffe dass ich nichts vergessen habe.
Ich würde mich auf einen Austausch freuen und frohe Ostern.
LG
Martin