Der Wunschkörper und welche Optimierungen wirklich "notwendig" sind
RE: Der Wunschkörper und welche Optimierungen wirklich "notwendig" sind
Beitrag #32
(17.06.2013, 18:21)signo schrieb: Doch man wird wohl (dein Beispiel nehmend) bei der 8 hängen bleiben, denn wie soll es natürlich rüber kommen???

ich weiß nicht, was du unter transbarkeit verstehst. jedenfalls, wenn 1-10 sich auf das optische passing bezieht, dann kann es natürlich auch sein, dass - sofern es sich um ein weibliches wesen handelt - die person sich dementsprechend weiblich verhält. wäre dem nämlich nicht so, wäre das organ, welches wir u.a. zum denken benutzen, unweiblich, weil selbst nach ablegen anerzogener verhaltensweisen, die person sich unweiblich verhalten würde.

wenn du denkst, ich muss weibliches verhalten erst lernen, weil ich womöglich eine 9 anstatt eine 10 bin, dann solltest du mich persönlich kennenlernen, um deinen horizont zu erweitern. mal nicht altgierig, sondern neugierig sein. ich würde nichtmal nach hundert personen sagen können, dass ich alles bereits kenne.

aber die missverständnisse kommen oft von daher, weil wiedermal jeder was anderes unter "verhalten" versteht. vielleicht denkst du, natürlich weibliches verhalten entwickelt sich, jenachdem, wie weiblich man aussieht (bzw. wie gut die transbarkeit bzw. passing ist)?! wie soll das denn gehen? wenn ich also eine ffs mache, dann reagiere ich, sobald die wunden verheilt sind, aufeinmal natürlich weiblich? wird das gehirn in dem fall durch die chirurgischen eingriffe zeitgleich umprogrammiert?

wie ich reagiere und agiere, liegt in meiner natur, in meinem wesen, auch wenn ich passingmässig eine 1 wäre. auf deiner skala wäre ich somit

9/11

liebe grüße von den flugzeugen
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