Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone
Beitrag #159
(30.04.2012, 08:00)Angelika schrieb: Es ging mir darum klar zu machen, dass es mit der Hormonfreigabe nicht getan ist, da eben später auch noch eine OP-Freigabe nötig ist.
Nur damit es hier keine Missverständnisse gibt.

Ich finde es gut das die Gesetze sind wie diese sind,

Eine Fundierte Psychotheraphie im Vorfeld zur Abklärung,

Eine Weiterführende Psychotheraphie zur Entscheidungsfindung,

Eine Fortlaufende Psychotheraphie der Entscheidung entsprechend den Menschen in seiner Entscheidung festigend zu dessen Stabilisierung aber auch Vorbereitung auf eine neue Art mit dem Leben zurechtkommen zu müssen mit der getroffenen Entscheidung aber auch Wahl,

Den eine GaOP ist sicherlich kein Honiglecken, Ich sehe es wenn Ich die Beiträge vieler User hier im Forum lese, Und Ich denke jede zu verstehen welche da oder dorten in seinem neuem Leben auch Schmerz empfindet bei der Ansprache des ein oder anderen Themas, es ist dieses kein Fake von mir welches Ich versuche zu sagen, sondern nur mein öffentlicher Versuch die richtige Entscheidung für mich zu treffen,

Und doch auch wenn diese meine Entscheidung getroffen, eine mögliche GaOP oder anderes erfolgt, es bleibt etwas offen, welches es auch abzudecken gilt durch und mit der Begleitung in einer Psychotherapheutischen Nachversorgung,

Den so einfach denke Ich wird es nicht sein von einem Moment auf den anderen zu sagen, Ich möchte diesen Weg jetzt gehen, Ich möchte als Frau leben mich unter das Messer zu legen um am nächsten Tag als anderer Mensch mit neuem Geschlecht wieder zu erwachen,
da bedarf es einer massiven sichernden begleitenden Psychotherapie aber auch eines entsprechendes Umfeldes umgeben von Menschen welche einem Unterstützend aber auch stützend fördernd zur Seite Stehen die ersten Schritte in dem selbst gewähltem neuem Leben auch sicher tun zu können ohne nachhaltig mit neuen psychischen Problemen verschiedenster Art plötzlich im Regen zu stehen,

Den mit einer Veränderung der Körperlichen Gegebenheiten aber auch Voraussetzungen gehen einher massive Psychische Veränderungen, welche es gilt zu bearbeiten aber auch zu verarbeiten,

wiso Ich dieses weiss und es wage solch schwachsinn zu schreiben fragt Ihr euch?
Weil an mir ein Zwangseingriff an den Geschlechtsteilen vorgenommen wurde, ein Eingriff auf welchen Ich weder vorbereitet war, Ein Eingriff aufgrund welchen Ich keinerlei Nachversorgung erhield, Ich bin ein Psychisches möglicherweise auch Körperliches Wrack, Ein Menschliches Wrak welches acht Jahre lang aufs schwerste Traumatisiert leben musste ohne irgendwo in der Gesellschaft mit dieser noch irgendwie zurechtkommen zu können,
Wichtig für mich wäre es das die Krankenhäuser so Ich meine Krankenakten aber auch Krankenberichte anfordere diese wir aber auch allen involvierten Stellen vollumfänglich auch zukommen lassen und nicht nur Unterlagen einer Teil oder anderen Versorgung mir oder anderen Involvierten Stellen zusenden um eigene Fahrlässigkeiten zu vertuschen,

Sorry Ich kann nur aus meinen Erfahrungen diesen entsprechend das meine schreiben um in eine Diskussion mich einbringen zu können,
Bei mir wird es kaum eine Situation in einer Diskussion geben in welcher Ich aus einer Hypothese heraus etwas zu sagen versuchen werde,
daher schreibe Ich auch aus meiner Erfahrung heraus all das meine ohne jeden Versuch etwas zu verheimlichen, den würde Ich etwas versuchen zu verheímlichen würde Ich mich möglicherweise versuchen selbst aber auch andere zu belügen möglicherweise sogar versuchen mich únd mein zugehöriges Leben auch zu verleugnen, dazu fehlt mir einfach die Kraft, es ist alles im Moment wie es ist und Ich muss versuchen damit zurecht zu kommen, doch wenn Ich etwas nicht mehr weiss wie es ist wie sich alles verhällt aber auch was Tatsache ist dann laufe Ich gefahr Psychisch möglicherweise sogar am Geist zu erkranken,

Ich schreibe bewusst in der Ich form das meine den dieses betrifft mich als Person und Menschen alleinig,
bei anderen Personen und Menschen kann möglicherweise alles ganz anders gelagert sein auch ganz anders ablaufen,
Die Ich form in meinen Schreiben wähle Ich damit Ich nicht das meine und meine Erfahrungen mitteilend diese auf andere Personen Projezierend negatives anderen Menschen zur Selbstreflektion suggereriere oder gar vermittle, Ich zeige nur mögliche Erscheinugnsbilder auf,

Ich schreibe euch meine Erfahrungen, dieses damit diese meine Erfahrungen von anderen Personen auch neutral refklektiert werden können, so das jede/r für sich selbst eine mögliche jedoch möglicherweise auch nicht Notwendige Reflektion zur Entscheidungsfindung aber auch Abwägung möglicher Medizinischer Konsequenzen finden aber auch erkennen kann, möglicherweis ICh euch dieses auch schreibe damit auch MEnschen welche sich blos für das Thema interessieren einen Einblick erhalten in die Tragweite aber auch Tiefe der Menschlichen Psyche und deren Veränderung durch die Verabreichung von Hormonen, möglicherweise aber diese interessierten Menschen infolge auch verstehen werden können weshalb so manche Schritte von bestimmten Menschen im Speziellen Transgendern getätigt werden um Ihr Leben in Zufriedenheit auch leben zu können um dieses wie Ich meinen möchte jeder auch öffentlich sich zu diesem bekenned auch öffentlich bekennend tun würde so die Gesetlichen aber auch Gesellschaftlich erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Und dieses alles zur Erklärung habe Ich euch nur geschrieben da eine Veränderung des Hormonhaushaltes einher geht mit massiven Psychischen Veränderungen, In Graz hat man mir auch Medikamente Injiziert wo Ich nicht weiss worum es sich handelt doch auch jeden Tag eine Blutabnahme erfolgte um bestimmte mir nicht bekannte Werte überprüfen zu lassen,
Sollte es sich um Testosteron oder ähnliches gehandelt haben dann ist mir klar weshalb es mich nach diesem Psychieaufenthalt derart aus der Bahn geworfen hatte,
den Ich hatte weder eine Psychologische Begleitung, keine Informationen und kein Wissen darüber was in diesem Krankenhaus mit mir angestellt wurde solange bis Ich das Traumata jetzt nach beinahe acht Jahren durchbrochen und auch teilweise überwunden habe,

Also Hormone nicht einfach nur zum Spass oder weil ein bestimmter Wunsch besteht schlucken, sondern als erstes abklären Psychologische Abklärung aber auch Vorbereitung mit ständiger Begleitung sonst geht möglicherweise bei so manch eine/m alles schief den ein Körperliches Merkmal sagt noch nichts über den Status der Psyche,
und so Körper und Psyche nicht konform Harmonisch eine Veränderung vorbereitend durchlaufen kann dieses meines erachtens in sehr vielen Fällen zu Traumatas führen welche möglicherweise oft nicht einmal der Betroffene selbst erkennt sich jedoch im Verhalten in der Sprache im AlltagsUmgang mit den Mitmenschen zeigen,
wobei diese Traumatas oftmals nicht einmal dem Umfeld auffallen müssen, sondern der Mensch einfach seiner selbst sich nicht mehr bewusst einfach nur eine Rolle einnimmt diese Rolle Traumatisiert auch Spielt um irgendwann Psychisch zu dekomprimieren, möglicherweise mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
Frappant hat der letzte Absatz welchen Ich schrieb mich an TS Sexarbeiterinnen erinnert, Ich denke das wohl die wenigsten mit solch einer Absicht suchten sich Ihren Wunsch das andere Geschlecht leben zu wollen das eigene andere Geschlecht auch leben zu können an eine Hormonbehandlung oder an die GaOP in der Absicht Sexarbeiterinnen zu werden herangingen, wobei mir gerade bewusst wurde das andere Geschlecht ist wohl in jedem Menschen irgendwie auch angelegt und vorhenaden und es somit keine Krankheit in diesem Sinne eine GaOp oder anderes auf sich zu nehmen um dieses für das Individium richtige Geschlecht auch Leben zu können, aber auch leben zu dürfen!

Im grunde genommen denke Ich um das Ansehen aber auch die Akzeptanz von Transgendern innerhalb der Gesellschaft zu heben gelte es zu zeigen das es sich bei diesen Menschen oftmals um wahre Herren oder eben um wirkliche Damen handelt und nicht blos um Crosstresser oder andere welchen es genügt Ihre Fetische auch leben zu können.

Zum einen behandle Ich in diesem Beitrag die Wirkung von Hormonen, zum anderen zeige Ich eine Möglichkeit auf wie es für alle Menschen leichter werden könnte den Weg einer möglicherweise vorhanden Transidentität möglicherweise auch vorhandenen innewohnenden Transsexuallität auch innerhalb der Gesellschaft nach erfolgter Hormonbehandlung oder und GaOP Gesellschaftlich transparent leben auch zu können dieses so der Gesetzgeber aber auch die Transgenderverbände nachhaltige Aufklärungsarbeit leisten.

Jedoch die Transgender sich auch klar distanzieren von allen Randgruppen Sexuell nicht eindeutiger Positionierung welche den Transgendern durchaus auch einen Schaden am Gesellschaftlichen ansehen bereiten, aber auch bereiten könnten, Der Begriff Transgender ist meiner Ansicht einfach zu gross gefasst als da zu vieles unter diesesm Begriff auch geführt wird welches nicht zwingend etwas mit Transgender im Sinne von Transidentität oder gar auch Transsexualität zu tun hat.

Verdammt Ich kann wirklich nichts mit wenigen Worten sagen, verzeiht mir, Ich höre auf zu schreiben!

mfg

NeIra

S. A.
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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - von blackspider - 23.12.2011, 08:04
RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - von Neira - 30.04.2012, 12:26

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