Das Leben einer Transfrau
RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #41
(15.08.2012, 11:21)gertrud_desch schrieb: Hier stehen wir auf verschiedenen Standpunkten. Ich weiss genau, dass ich einen männlichen Körper habe, und fühle mich trotzdem als Frau.
Das eine hat mit dem Anderen nichts zum tun. Auch Frauen können eher männliche Körper haben. Es geht vielmehr darum, dass eine Person keine Frau sein kann, wenn er/sie den Penis mit allen Funktionen whement behalten will. Für spätere Kinderzeugung kann man Spermien ja auch einfrieren, das kann also keine Ausrede sein.

(15.08.2012, 11:21)gertrud_desch schrieb: Ich kann aber keine Kinder gebären, ich hab auch nicht die Geschichte einer Frau, die einmal geboren hat.
Das liest sich etwas seltsam. Welche Geschichte sollen denn alle Frauen gemeinsam haben? Jeder Mensch ist anders und hat auch eine andere Geschichte, diese hat mit dem Geschlecht eigentlich nichts zum tun.

(15.08.2012, 11:21)gertrud_desch schrieb: Für mich ist mein Geschlechtsteil etwas, was ich am liebsten vergessen möchte. Bin ich nicht eigentlich seelisch gar keinem Geschlecht zugehörig?
Oja, seelisch bist / warst du dem weiblichen Geschlecht zugehörig. Physisch aber dem Männlichen bis zur OP.

(15.08.2012, 11:21)gertrud_desch schrieb: Ich weiss nicht, was nun eine Frau wirklich ist. Und doch - fragen Sie mich nicht warum - irgendwie ist die weibliche Rolle der Platz, auf den ich gehöre.
Woher weiß ein Kind, was eine Frau oder ein Mann wirklich ist? Mit diesem Wissen wird man nicht geboren, sondern erlernt dieses in der Pubertät (mitunter auch durch negative Situationen).
Wir TS Frauen müssen diese weibliche Pubertät nochmals durchmachen und wenn man sich nicht zuhause versteckt und auch durch die negativen Situationen im Leben geht und das Positive mitnimmt, wird man auch irgendwann als Frau wissen, was eine Frau nun wirklich ist. Dieses Wissen lernt man in und von der Gesellschaft, dazu ist es aber notwendig, sich in diese zu integrieren und nicht aus Angst zuhause zu bleiben. Klingt etwas fies aber es ist nunmal so.

(15.08.2012, 11:21)gertrud_desch schrieb: Es bleibt mir nichts übrig, als auf Verständnis und Toleranz der Umgebung zu hoffen (und die Umgebung geht mit mir sehr gut und verständnisvoll um!)
Ich glaube, TS Frauen sollten nicht darauf hoffen sondern eher damit rechnen, anfangs nicht akzeptiert zu werden. So bleibt Frau die Enttäuschung erspart und es schmerzt dann nicht so. Sollte die Toleranz aber vorhanden sein, freut man sich umso mehr.
Hoffen ist etwas sehr kritisches. Wird die Hoffnung nicht erfüllt, ist man am Boden. Das geht auch auf die Psyche. Versucht man aber schon im Vornherein mit den negativen Situationen zurechtzukommen, kann man diese im Falle des Falles auch besser verarbeiten und bekommt auch mehr Selbstbewusstsein dazu, wenn sich diese negative Situation doch ins positive wendet.

Das sei nur mal aus meiner Sicht gesagt Heart
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #42
@ Gertrud, zuerst dachte Ich Ihnen in einer PN Antworten zu Ihrem Beitrag geben zu wollen, doch Ich sprach das Thema öffentlich an so gebe Ich auch öffentlich Antwort,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Liebe/r Neira
(Ich bin mir unsicher, wie möchten Sie eigentlich am liebsten angesprochen werden?)

Ich weis nicht ob mich da irgendjemand verstehen kann es ist für mich gleichgültig ob mich jemand als Mann oder Frau anspricht,
mich Menschlich zu behandeln aber auch mich als Menschen anzusprechen reicht mir vollkommen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Was hat denn die Software eigentlich wirklich mit Ihren Texten gemacht, und was hätte sie statt dessen machen sollen?

Nun zuerst dachte Ich die Standartprozodere der Psychogramerhebung wie bei den meisten Sprachsoftwars, eben standarttext Standartfragen der Software anzeigen, wie zb. Ich steh am Brandenburger Tor oder ähnliches welches nie auch nur Sprachverwandt akustisch diktiert wurde,

als nächstes den User in den Wahnsinn treiben um diesen zu einer unüberlegten Antwort zu treiben betreffend Hitler oa.

Wie gesagt diese Standartprozedere der Software kenne Ich schon von den ersten Spracherkennungssoftwars damit komme Ich auch zurecht,

Doch das die Software plötzlich rational emotionell aber auch Humorvoll bei so manchem Test meinerseits voller Angst Worte setzt meine Diktate ummünzt ist für meich ein Indiz das da jemand versucht mich bei der Arbeit zu stören um sich einen Spass zu erlauben,

aber so Ich hochwertige Rethorische Formulierungen in einen Text einarbeitetete und sich plötzlich obwohl nur auf Diktatfunktion geschalten die wildesten Fenster öffnen um sich über die hochwertigen Rethorischen Textstellen zu legen ist für mich etwas schlimmes so Ich nachdem ICh die Fenster welche sich über den Text legten geschlossen habe plötzlich der Text oder Textstellen verschwunden oder verstümmelt sind ist für mich der beweis das Ich zumindest einen Hacker im System habe welcher versucht mich um meine Arbeit betrügend mir diese zu stehlen.

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Ich stell mir vor, dass Sprachsoftware recht oft eine Menge Unsinn liefert, und wenn ein Programm mit Ihren Texten nicht zurecht kommt, kommt es natürlich auf keiner Maschine damit zurecht. Ich seh es eigentlich wie Sie, ich kann mir nicht vorstellen, wer etwas davon hätte, in Ihrem Leben und Ihrer Arbeit zu spionieren und einzugreifen.

Die software würde würde ohne beeinflussung durch die Software selbst oder eben von aussen meiner Meinung nach sehr gut Funktionieren zumal sich verifizierbar zeigte so Ich die ersten Sätze eingebe das die Software diese zu Hundert prozent offtens korrekt übersetzt und auch auf dem Bildschirm anzeigt,

Nun Ich für mich um nicht verrückt werden zu müssen starte zur Verifizierung im Hintergrund meistens seiitdem Ich den Eindeutigen Fremdzugriff erkennen durfte eine Bildschirmaufzeichnung um so zumindest sowohl mein Diktat sprachlich aber auch die Bildschirmwiedergabe aufzuzeichnen zusätlich habe ICh gelgentlich auch Kameras laufen welche den Bildschirm abfilmen aber auch mich zeigen, Ich könnte zur Polizei gehen damit doch wiso soll Ich mit meiner Psychiatrischen Vorgeschichte es riskieren für diesen Wahnsinn wieder einmal in die Psychiatrie gehen zu müssen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Ich würde Ihnen so gern etwas schreiben, was Ihnen gut tut. Aber ich weiss ja viel zu wenig über Ihre Situation, was wirklich geschehen ist, und auch nicht, was Sie jetzt am meisten brauchen würden.

Danke für Ihre Zeilen Gertrud, mich wie einen Menschen zu behandeln genügt für mich und ist etwas Balsam auf meine Wunden,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: So schreib ich halt über mich, vielleicht ist was dabei, und wenns auch nur meine Anteilnahme ist. Ich hab ja viel weniger durchgemacht als Sie, und doch gibts in meiner Seele jede Menge Angst und Hass.

Etwas durchmachen ist relativ und ob jemand mehr oder weniger als Ich durchmachen muss/te als Ich ist für mich nicht möglich zu klassifizieren da jeder Mensch seine eigensten Erfahrungen im Leben machen muss/te, und es mir nich zusteht Erfahrungen welche Ich nicht machen musste bewerten zu dürfen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Manchmal passieren in meiner Umgebung ganz harmlose Dinge, die aber irgendwie an diese Regungen anklingen und alte böse Erfahrungen wieder zum Schwingen bringen.

Ja das ist es wohl das uns unsere Vergangenheit immer wieder einholen wird so wir nicht mit dieser unserer Vergangenheit Leben wollen können oder dürfen, Was solls für mich ist meine Vergangenheit zu jedem Zeitpunkt auch Gegenwart und somit etwas aber auch Teil meines Lebens welchen Ich nie ausser acht lasse, liegen doch in meiner Vergangenheit doch auch meine Erfahrungen auf welchen Ich mein gegenwärtiges Wissen aufbaue um mich entsprechend einer gegenwärtigen Situation richtig verhalten zu können,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Die bauen sich dann in mir zu ungeheuren Katastrophen auf. Es braucht dann eine Zeit lang, bis ich mich zurecht finde, und jetzt und damals wieder klar trennen kann.

Ach was solls nachdem man eine und die Welt vernichtet hat erschäfft man sich eben eine neue eine bessere, ist nicht mein Problem sondern das Problem der Welt das diese Vergänglich ist,


(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Aber am Ende ist es der Nachhall von Gefahren und Erlebnissen, die lang lang vorbei sind. Wenn es Ihnen ähnlich gehen sollte, wenn sich Ihre Befürchtungen ähnlich auflösen lassen werden, das wär die beste aller Welten.

Ach Ich weis was Ich zu tun habe um wieder Frieden finden aber auch arbeiten zu können, dieses bedeut in Österreich alles zu verkaufen das LAnd so schnell wie möglich verlassen um irgendwo auf einer Insel abgeschirmt vom rest der Welt endlich wirklich in Ruhe arbeiten zu können.

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Wenn aber wirklich jemand in Ihre Maschinen eingedrungen ist und sie durcheinander gebracht hat, möcht ich gern sagen, dass mich das auch in Rage bringt. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass er mit den Informationen, die er dort findet, etwas gegen Sie unternehmen kann. Aber es tut mir leid, wieviel Arbeit damit für Sie aus einem sinnlosen Vandalenakt entsteht.

Diese Informationen in Summe richtig umgesetzt ergeben Bücher und Filme welche sehr viel Wert sein könnten, möglicher weise gehts ja jemanden auch blos darum,

Im grunde genommen halte Ich Teile meines Archives nur für eine gegebenenfalls notwendige Beweisführung noch,
ansonsten so Ich unberechtigte zugriffe bedenken muss stellt mein noch vorhandenes Archiv nur einen grossen Balast für mich dar, welchen Ich sogar lieber vernichten möchte als diesen irgendwelchen Menschen zur unberechtigten Bereicherung zur Sichtung zu ermöglichen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Wenn ich Sie recht versteh, ist in Ihrem Leben schon so vieles zusammengebrochen, und es ist so ungeheuer viel Mühe, wieder Stückchen für Stückchen behutsam wieder aufzubauen, was sich aufbauen lässt, und noch mehr Mühe, sich von dem zu lösen, was sich nicht mehr aufbauen lässt. Denn alles Leben ist ja auch Sterben - das hab ich von Ihnen.

Es gibt eigentlich nichts welches wirklich verloren ist aber es ist eben schwer und fällt auch immer schwerer sich noch einmal zu motivieren irgend etwas noch tun zu wollen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Ich denk mir manchmal, das langsame "Sich und seine Welt wieder neu Schaffen", das ist doch auch irgendwie zutiefst sinnvoll und schön. Aber vielleicht können Sie mit diesem Gedanken jetzt gar nichts anfangen, weil es gar so schwer ist?

Wissen Sie Getrud Eigentlich sich eine neue Welt zu erschaffen wäre ja nicht das Problem, das Problem ist wozu sich eine neue Welt erschaffen zu wollen so man sowiso vorneweg schon weis das sich bald Menschen finden werden welche einem diese Welt auch wieder stehlen oder zerstören wollen,

(15.08.2012, 12:24)gertrud_desch schrieb: Was immer um Sie und in Ihnen geschieht: Sie sind Sie, niemand kann Ihnen Ihre Persönlichkeit und Ihre schöpferische Kraft wegnehmen. Alles Gute!

Relativ möchte Ich meinen, .........
Ich bin Kreatonist doch so einem alles schöne genommen wird beendet man im normalfall es noch irgend etwas neues erschaffen zu wollen

Wie auch immer Ich weis das ICh in Österreich nicht mehr lange sein werde,

al

NeIra

S. A.
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #43
(14.08.2012, 21:13)wildehilde schrieb: @Ulli
Was sollich begreifen,soll ich mich um 380° wenden,nur damit es Anderen recht ist?
Was ist so schwer zu versetehen,was ich Punkto Pä geschrieben Hab.
Von Normalen Menschen,werde ich verstanden,doch im Tg Forum nicht,mir gleich macht was Ihr wollt,ich
gehe meinen Weg.
Welche Ziele,hier verfolgt werden,das ist Unklar.
Machts Gut,Gute Nacht

Jetzt spiel doch nicht die beleidigte Leberwurst. Du sollst Dich nicht verdrehen oder gar angepasst sein, ganz im Gegenteil. Was ich versucht habe ist Dir verstänlich zu machen, Dich klarer auszudrücken, dann versteht man auch was Du damit sagen willst. Nicht mehr und nicht weniger. Kommunizieren bedeutet eben das "Sender-Empfänger Prinzip". Damit kann es dann auch keine Missverständnisse geben - trotz unterschiedlicher Ansichten!

Und dass Du Deinen Weg gehen willst so wie Du ihn für richtig hältst, macht Dir hier niemand streitig! Man soll aber auch nicht Wege anderer aus Unkenntnis der individuellen Sachlage sozusagen aus der Ferne kritisieren. Ich kenne nämlich die von Dir angesprochene Person (Kinder zeugen) persönlich!!
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #44
(15.08.2012, 13:56)Neira schrieb: ... so Ich hochwertige Rethorische Formulierungen in einen Text einarbeitete ...
Ihre Sprache hat mich von jeher sehr fasziniert, mit Ihrem reichen Wortschatz und den oft unerwarteten Wortstellungen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Software sehr schnell dadurch überfordert wird. Kann vielleicht das der Grund sein, dass einfache Sätze gut angenommen werden, und kunstvolle sprachliche Arbeit zu seltsamen Fehlern führt? Wie kommt eigentlich die Software mit einem Gedicht von Hölderlin zurecht? (z.B. An die Parzen: "Nur einen Sommer gönnt, Ihr Gewaltigen, und einen Herbst zu reifem Gesange mir, dass williger mein Herz vom süßen Spiele gesättiget dann mir sterbe. ..." - Was macht das Programm daraus?)

(15.08.2012, 13:56)Neira schrieb: Diese Informationen in Summe richtig umgesetzt ergeben Bücher und Filme welche sehr viel Wert sein könnten

Aber ich denk mir, um diese Informationen umzusetzen braucht man ja auch Ihre Sichtweise der Dinge, und auch Ihre Übersicht, welche Teile aus Ihrem Archiv zu welchen Teilen zusammengehören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Ihre Gedankenwelt imitieren oder fälschen könnte.

(15.08.2012, 13:56)Neira schrieb: Eigentlich sich eine neue Welt zu erschaffen wäre ja nicht das Problem, das Problem ist wozu sich eine neue Welt erschaffen zu wollen so man sowiso vorneweg schon weis das sich bald Menschen finden werden welche einem diese Welt auch wieder stehlen oder zerstören wollen,

Manchmal, wenn ich das Gefühl hab, das alles gar keinen Sinn mehr hat, denk ich an einen Spruch von Martin Luther, und eigentlich find ich in anderen Worten an anderen Stellen in Ihrem Posting ganz ähnliche Gedanken:
Und wenn ich wüßte, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.

Ich weiss, Sie haben es schwer. Aber Sie sind auch die Person, die trotzdem noch viele Bäumchen pflanzen wird.

A.L. Gertrud
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #45
@Ulli
Bin nicht die beleidigte Leberwurst,so gut,obwohl nicht persönlich,doch durchs Forum,solltest du mich kennen.
Habe auch Anfangs geschrieben,habe die Sendung selbst nicht gesehen,doch habe von einer Bekannten ein Pn
bekommen,wo mir alles geschildert wurde,das hat mich etwas in Rage gebracht.
Eigentlich,wollte ich darüber gar nicht so viele Worte verlieren.
Wenn du sie persönlich kennst,wie denkt Sie hintennach über den TV Auftritt?

Dieses Thema,sagen wir so,ist für mich abgehakt,habe meine Meinung geschrieben wie ich darüber denke,
so möchte ich diese Sache auch nicht länger zerpflücken und zerlegen.

Wünsche einen schönen Feiertag Hilde

Thank God J' m a Woman
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #46
(14.08.2012, 21:13)wildehilde schrieb: @Ulli
Was sollich begreifen,soll ich mich um 380° wenden,nur damit es Anderen recht ist?
Was ist so schwer zu versetehen,was ich Punkto Pä geschrieben Hab.
Von Normalen Menschen,werde ich verstanden,doch im Tg Forum nicht,mir gleich macht was Ihr wollt,ich
gehe meinen Weg.
Welche Ziele,hier verfolgt werden,das ist Unklar. [hier gekürzt]

Betont: dies ist allein meine persönliche Meinung.

Eine Wende um 380° = netto 20° (da ein Kreis geometrisch in 360 Grade eingeteilt wird) verlangt niemand, auch keine um 180°, was einer Umkehrung des bisherigen Standpunkts entsprechen würde.

Ich glaube schon zu verstehen, was Hilde zum Thema Personenstandsänderung geschrieben hat. Ihr Standpunkt ist nicht der meine, aber er ist vertretbar.

Und es ist eine Irrtum, wenn jemand meint, dass hier im Forum irgendwelche "Ziele verfolgt werden."

Ein solches Forum dient dem Informations- und Meinungsaustausch. Im Idealfall sollte es in einer Diskussion weder Sieger/innen noch Besiegte geben. Und es gibt keine endgültigen Schlussfolgerungen, ganz egal, wer die letzte Wortmeldung in einem Thema/Thread schreibt.


(15.08.2012, 15:25)Ulli schrieb: [hier gekürzt] Und dass Du Deinen Weg gehen willst so wie Du ihn für richtig hältst, macht Dir hier niemand streitig! Man soll aber auch nicht Wege anderer aus Unkenntnis der individuellen Sachlage sozusagen aus der Ferne kritisieren. Ich kenne nämlich die von Dir angesprochene Person (Kinder zeugen) persönlich!!

Könnte mir bitte jemand einen Hinweis geben, um wen und/oder um welchen Fernseh-Beitrag es sich gehandelt hat?

Ich steh' irgendwie auf der Leitung! Rolleyes
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #47
(15.08.2012, 08:25)wildehilde schrieb: @Frau gertrud_desch
Gegen eine Sachliche Politische Diskusion,ist auch nichts einzuwenden,doch wenn zwei Politische Lager,
sich nur mehr befetzen,so ist dies nicht schön.

Habe immer betohnt,finde es gut,das es da Erleichterung gab.
Meine Therapeutin,musste ihre Beurteilung,nur um einen Satz,erweitern,damit es Koreckt,Juristisch und die Standesbeamtin,
In einem Satz lesen kann,mein Erscheinungsbild ist das einer Frau und eine Rückkehr zum Geburtsgeschlächt ist unwarscheinlich.
Dies konnte Sie auch mit gutem Gewissen tun,da sie mich,wie soll ich sagen,sehr gut kennt,haben wir doch einige
Zeit zusammen verbracht.
Was mich im Grunde,aufgebracht hat,diese Person verkündet im Tv,habe die Papiere einer Frau,doch werde weiter
Kinder zeugen.
Sollte die Sachlage so sein,mich berührt es nicht,doch ob es für uns Ts,von Nutzen ist,werden solche Ansichten
im Tv kund getan,das möchte ich bezweifeln.
Daher,vertrete ich auch die Meinung,wenn jemand auf sein Männliches Geschlecht in Voller Funktionsfähigkeit pocht,
kann doch keine Begutachtung herauskommen,ist eine Frau.
Wie sich Politische Lager versteifen und auf Ihren Grundsatz pochen,so kann niemand mich von meiner Meinung
abbringen,das da etwas nicht stimmt.
In diesem Fall,ist die Person,ein TV oder DWT oder sonst was,sicher keine Frau.

Tja, auch die Nazis wollten bestimmen wer Kinder zeugen durfte und wer nicht...
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #48
@ Eva_tg
Na das war Geistreich,der Satz mit den Nazis.
Alles weiter ist Überflüssig,werde ich mit Ns in verbindung gebracht danke,sehr Geistreich

Thank God J' m a Woman
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #49
(15.08.2012, 19:51)Mike-Tanja schrieb:
(14.08.2012, 21:13)wildehilde schrieb: @Ulli
Was sollich begreifen,soll ich mich um 380° wenden,nur damit es Anderen recht ist?
Was ist so schwer zu versetehen,was ich Punkto Pä geschrieben Hab.
Von Normalen Menschen,werde ich verstanden,doch im Tg Forum nicht,mir gleich macht was Ihr wollt,ich
gehe meinen Weg.
Welche Ziele,hier verfolgt werden,das ist Unklar. [hier gekürzt]

Betont: dies ist allein meine persönliche Meinung.

Eine Wende um 380° = netto 20° (da ein Kreis geometrisch in 360 Grade eingeteilt wird) verlangt niemand, auch keine um 180°, was einer Umkehrung des bisherigen Standpunkts entsprechen würde.

Ich glaube schon zu verstehen, was Hilde zum Thema Personenstandsänderung geschrieben hat. Ihr Standpunkt ist nicht der meine, aber er ist vertretbar.

Und es ist eine Irrtum, wenn jemand meint, dass hier im Forum irgendwelche "Ziele verfolgt werden."

Ein solches Forum dient dem Informations- und Meinungsaustausch. Im Idealfall sollte es in einer Diskussion weder Sieger/innen noch Besiegte geben. Und es gibt keine endgültigen Schlussfolgerungen, ganz egal, wer die letzte Wortmeldung in einem Thema/Thread schreibt.


(15.08.2012, 15:25)Ulli schrieb: [hier gekürzt] Und dass Du Deinen Weg gehen willst so wie Du ihn für richtig hältst, macht Dir hier niemand streitig! Man soll aber auch nicht Wege anderer aus Unkenntnis der individuellen Sachlage sozusagen aus der Ferne kritisieren. Ich kenne nämlich die von Dir angesprochene Person (Kinder zeugen) persönlich!!

Könnte mir bitte jemand einen Hinweis geben, um wen und/oder um welchen Fernseh-Beitrag es sich gehandelt hat?

Ich steh' irgendwie auf der Leitung! Rolleyes

Also wenn Du das nicht weisst.......dann stehst Du wirklich auf der Leitung......

.......aber intelligente Menschen wie Du werden das selbst herausfinden.......
WWW
Zitat

RE: Das Leben einer Transfrau
Beitrag #50
(16.08.2012, 16:18)wildehilde schrieb: @ Eva_tg
Na das war Geistreich,der Satz mit den Nazis.
Alles weiter ist Überflüssig,werde ich mit Ns in verbindung gebracht danke,sehr Geistreich

Ich schreibe, daß was ich denke.
Gleiches Recht für alle würde ich wohl meinen.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
Zitat



Gehe zu: