Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit
RE: Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit
Beitrag #23
(16.10.2012, 13:34)jasminchen schrieb:
(16.10.2012, 12:48)Stealth_Woman schrieb: Jasmin, das Sexleben ist irrelevant.
...
... dass das Interview offen und ehrlich verläuft & ungeachtet der Emotionalität einen sachlichen Charakter besitzt.
Ich habe das deshalb geschrieben, weil mir schon Menschen begegnet sind, die mir eine Frage gestellt haben und mit der schonungslosen Offenheit und Ehrlichkeit dieser nicht umgehen konnte. Gerade bei Fragen zur Sexualität, war das oft der Fall.
Und ich sehe ein Interview und den Charakter desselben, genau so wie du.

Der Umstand wie sich ein Gespräch entwickelt, ferner wie die Reaktion ausarten könnte in bezug nehmend auf deine schonungslose Offenheit, sowohl als auch die Artikulation & intimen Details hängt von dem Hintergrund des Dates und dein Gegenüber ab. Beim Interview dieser Art geht es nicht darum die wissbegierige Wissenschaftlerin zu beeindrucken. Lena ist lange Vorträge an der Uni gewohnt. Ungeachtet der Faszination richtet sich ihr Fokus dem "hoffentlich" facettenreichen Inhalt, mit jenem sie in Berührung kommen muss, damit ihre Diplomarbeit Früchte trägt. Sie wird dich ausreden lassen aber im Verlauf des Gesprächs könnten sich Fragen ergeben, welche nur beantwortet werden könnten, falls sie dazu Gelegenheit findet. In Hinblick auf die Diplomarbeit sei eine Kontaktaufnahme mit kompetenten Fachpersonen wärmstens zu empfehlen wie z.b. die Sarah-Michelle, die eine ausgezeichnete Psychotherapeutin ist.
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RE: Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit - von Stealth_Woman - 16.10.2012, 14:30

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