Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit
RE: Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit
Beitrag #36
(18.10.2012, 01:53)jasminchen schrieb:
(17.10.2012, 20:03)Stealth_Woman schrieb: Wenn die Lena den Unterschied zwischen dir, Signo & Jasmin erkennt, ist sie auf dem besten Weg eine sachlich korrekte Diplomarbeit zu schreiben.
Lena sucht laut ihrem Eingangsposting "qualitative Interviews mit Mann-zu-Frau-Transsexuellen", also mehrere Gesprächspartner. Somit kommen viele Forumsteilnehmer in Frage.

Warum meinst du denn ich sei nicht geeignet auf die Fragen eine ehrliche und durch meine Lebenserfahrung fundierte Antwort zu geben?
Du kannst das aus deiner Lebenssicht und ich aus meiner und jede andere von uns aus ihrer und am Ende wird Lena dann aus der Vielfalt etwas machen.

Welch wagsame Interpretation, ....jetzt dämmert es mir warum du immerzu in Meinungsverschiedenheiten verwickelt bist. Du liest aber du erfasst nicht den Kern eines Satzes. Aber gut, ...wieder zum Anfangspunkt. Wenn Lena Transidentität als Kernthema selektiert hat, so wird sie sich auch Transmänner, also Frau zu Mann, anzunehmen haben. Sonst macht die Diplomarbeit - in diesem Aspekt - keinen Sinn. Was die Lena nicht weiss ist, dass du nicht soviele Menschen mit Transidentität persönlich kennst wie u.a. eine Sarah-Michelle Fuchs. Mit Kennen beziehe ich mich auf reale Kontakte. Wenn ich eine Bio-Studentin wäre, ...würde ich versuchen mir möglichst viel Zeit zu ersparen und eine Wissensquelle zu suchen, wo mir alle Komponente entgegen fliegen für meine Diplomarbeit.

Abgesehen davon ist Sarah-Michelle nicht nur Psychotherapeutin vom Beruf. Und Sarah hat Transidentität als Hintergrund. Damit die Lena das besser verstehen kann, ...Sarah hat nicht nur eine berufliche Kompetenz u.a. in diesem Berreich als auch eine persönlich erlebte Erfahrung mit F64.0. Eine hervoragende Kombination, wie ich finde. Ein Vorteil für ihre PatentInnen, weil Männer und Frauen mit biologischem Background NIEMALS den Leidensdruck in jener Intensität erfassen geschweidem nachempfinden können, wie das eine Person MIT transidentem Hintergrund zutun vermag. Jeder Versuch diese einleuchtend trockene Logig abzustreiten disqualifziert sich von selbst.

Deine Lebenserfahrung ist vorhanden. Auch ich habe Lebenserfahrung & könnte mich anbieten aber ich dränge mich deshalb nicht mit einer PN an die Lena auf, weil ich nicht nach Aufmersamkeit oder Streicheleinheiten begehre, sondern weil mir mein Hausverstand sagt, dass qualitative Interviews nur im visuellen Rahmen, ...ferner von Angesicht zu Angesicht INNERHALB einer professionellen Umgebung, z.b. psychotherapeutischen Praxis statt finden. Das ist mein gut gemeinter Ratschlag an die Lena. Es obliegt an ihr selbst ob ihr Ziel eine Diplomarbeit mit ausgezeichnetem Erfolg ist.

Achja, ...das Spektrum ist vielfältig, da gebe ich dir Recht. Aber wenn Lena sich dem Thema Transidentität bzw. Transgender annehmen möchte, sollten weniger DWTs, CDs und TVs dabei sein. Diese drei Sub-Kategorien kann man am Rande erwähnen aber da ihr Interesse nicht ausschliesslich dem Fetischismus gilt, so nehme ich an, dass sie InterviewpatnerInnen benötigt, welche "Mann z. Frau" und "Frau z. Mann" sind.
Zitat



Nachrichten in diesem Thema
RE: Interviews mit MzuF-Transsexuellen für Diplomarbeit - von Stealth_Woman - 18.10.2012, 09:17

Gehe zu: