Wie wir mit TS umgehen und was ist überhaupt TS

[jennybabe]

und um rieke's beitrag zu ergänzen:
ich bin die unechteste ts vom ganzen forum und ich beziehe mich auf die nachbarskatze

[Alexandra]

ha, ha ...

[jasminchen]

(14.12.2012, 13:53)rieke schrieb: ... und da bin auch ich froh, in einem vergleichsweise toleranten umfeld zu leben

... in solchem "sendungsbewusstsein" erkenne ich eine starke verunsicherung und fehlenden glauben an sich selbst.

... ich meine, wir sollten uns gegenseitig ermutigen, unsere eigenen wege auszuprobieren und in übereinstimmung mit uns selbst zu kommen.

Toller Beitrag! Da drück ich den "I Like It" Button!!

[wildehilde]

@rieke
Eine Ausgrenzung,würde es nicht geben,würde man nicht von anderen ausgegränzt,die einen
anderen Weg verfolgen,nur diesen als Lebenswichtig erachten.
Leider wurden Gesetze geschaffen,die diesen Bestrebungen Vorschub leisten.
Frauen,welche einen anderen Weg gehen,werden hingestellt im Geiste minderbemittelt,rückständig
und Konserfativ.
Gibt viele,suchen einfach Rechtschreibfehler,auf den Innhalt,wird nicht geantwortet.
So frage ich mich,ist dies eine Platform,um Anliegen von Ts zu behandeln.
Das,unter Umständen,sich die Fronten verhärten,möchte sagen,da sind die Mods,mit schuld.
Werden grundsätzlich nur die Meinung derer gestärkt,welche eine Angleichung ablehnen.
Wie andere Leben,ist mir völlig egal,doch meinen Weg,lasse ich mir nicht madig machen.
So schreib ich auch mein Tagebuch,der Weg bis zur Op,nicht hier,sondern in einem Forum,da bin ich die einzige
Ts unter 25zig anderen.
Haben fast regelmäsig Treffen,so wie jezt am 13,mein Kontakt mit Dr. Angels.
Da wird mit Ts anders umgegangen,als in einem Tg Forum.
Also macht euch,Eure Gedanken,sind manche Rechtschreibfehler drinn,doch der Carackter und die Inteligenz,
ist sicher nicht von der Rechtschreibung abhängig.
Bestürzent,was da an persönlicher difamierung zu erleben ist.

[Eva_Tg]

Q.E.D.

[Mike-Tanja]

(14.12.2012, 23:31)wildehilde schrieb: @rieke
Eine Ausgrenzung,würde es nicht geben,würde man nicht von anderen ausgegränzt,die einen
anderen Weg verfolgen,nur diesen als Lebenswichtig erachten.
Leider wurden Gesetze geschaffen,die diesen Bestrebungen Vorschub leisten. [hier gekürzt]

Das möchte ich aber jetzt klar und auf den Punkt gebracht lesen, damit Hilde nachher nicht behaupten kann, ich hätte sie missverstanden und etwas falsch und zu ihrem Schaden ausgelegt:

Hilde, willst Du damit sagen, das Recht auf eine Personenstandsänderung vor einer geschlechtsangleichenden Operation wäre eine der Ursachen für eine Ausgrenzung und Diskriminierung operationswilliger transsexueller Menschen innerhalb der Community?

Antworte bitte mit einem schlichten "Ja" oder "Nein"!

[wildehilde]

@Mike-Tanja
Warum so agresiv
Ich habe schon des Öfteren geschrieben,Pä ok,ist der Wille zur angleichung gegeben.
Alles andere,lehne ich ab.
Das Op willige hier abgekanzelt werden,ist bekannt

[Mike-Tanja]

(14.12.2012, 13:53)rieke schrieb: [hier gekürzt] eva und alexandra beziehen sich, wenn ich sie richtig verstehe, auf die transgendergemeinde. da sehe und erlebe ich abgrenzung von den anderen und verzweifelte versuche, die eigenen wege als die allein richtigen durchzusetzen. in solchem "sendungsbewusstsein" erkenne ich eine starke verunsicherung und fehlenden glauben an sich selbst. [hier auch]

Ich stimme diesen Zeilen zu. Die Analyse ist treffend, aber was fangen wir mit dieser Erkenntnis an?

Verschwinden die Gegensätze, wenn man das Selbstbewusstsein der "Sendungsbewussten" stärkt?

[wildehilde]

Das ist Typisch für dieses Forum.
Möchte sagen Schwimme gegen den Strom,warum nicht
Habe meine Prinzipien und Standpunkte.
Glaube kaum Feimann würde Schwarz wählen,oder Spindelegger rot
Doch,es ist Typisch,so wird einem Vorgeworfen,mangelndes Selbstbewustsein ect.
Rate allen Op willigen Ts,hier nicht mehr zu schreiben,werdet so nur niedergemacht,
es lebe der Regenbogen

[Eva_Tg]

(17.12.2012, 22:03)Mike-Tanja schrieb:

(14.12.2012, 13:53)rieke schrieb: [hier gekürzt] eva und alexandra beziehen sich, wenn ich sie richtig verstehe, auf die transgendergemeinde. da sehe und erlebe ich abgrenzung von den anderen und verzweifelte versuche, die eigenen wege als die allein richtigen durchzusetzen. in solchem "sendungsbewusstsein" erkenne ich eine starke verunsicherung und fehlenden glauben an sich selbst. [hier auch]

Ich stimme diesen Zeilen zu. Die Analyse ist treffend, aber was fangen wir mit dieser Erkenntnis an?

Verschwinden die Gegensätze, wenn man das Selbstbewusstsein der "Sendungsbewussten" stärkt?

Fanatiker haben nur ein Problem, sie sind von der Idee überzeugt, daß sie die Mission haben die Welt zu belehren und damit zu verbessern.

Wie ich darauf komme? Nun zu starkes Sendungsbewußtssein wird zu missionarischem Eifer und das ist ein hervor stechendes Kennzeichen von Fanatismus.