Beitrag #120
20.11.2012, 09:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2017, 11:46 von Bonita.)
Ich fühlte mich nie als Bub oder Bursch "zugehörig", wollte nie ein Mann werden; Ich wusste, ich bin kein "echtes" Mädchen, aber ich wollte immer eine Frau sein respektive werden...
Nun ging und gehe ich davon aus, dass ich "immer schon" eine solche war, sonst hätte ich niemals das werden können, was ich heute bin.
Eine ("starke") Frau. Die sich zwar der eigenen Familie respektive deren Bedürfnissen "unterordnet", aber sich nie verbiegt, wenn es um sie selbst geht... Sich ihre Meinung nicht verbieten lässt... Und so auch eine "starke (verbale) Gegnerin" ist.
Und das alles schön verpackt in weich weiblichem Charm
Allerdings - das "verträgt" nicht jedermann und frau... Denn...
Als Frau darfst Du nur ja nicht so sein wie ein Mann - Du darfst Dich aber wie einer (ver)kleiden, Du hast ja (als Frau) eh das ganze Jahr über "Fasching", Dir gehts doch super, also, worüber willst Du Dich beschweren?
(Ach, ja, über die eklatante Einkommensschere für gleichwertige Arbeit, Doppel- und Dreifach-Belastungen, usw usf... zB)
Da mutet es in unsrem sozialen Konstrukt "Gesellschaft" - auch für Frauen, die in so einem "System" groß wurden und es nicht sonderlich hinterfragen - in der Regel sonderbar bis krankhaft, vom "Mann" zur "Frau" werden "zu wollen".
Das gibt freilich viel äh "Zündstoff"...
Nun ging und gehe ich davon aus, dass ich "immer schon" eine solche war, sonst hätte ich niemals das werden können, was ich heute bin.
Eine ("starke") Frau. Die sich zwar der eigenen Familie respektive deren Bedürfnissen "unterordnet", aber sich nie verbiegt, wenn es um sie selbst geht... Sich ihre Meinung nicht verbieten lässt... Und so auch eine "starke (verbale) Gegnerin" ist.
Und das alles schön verpackt in weich weiblichem Charm
Allerdings - das "verträgt" nicht jedermann und frau... Denn...
(19.11.2012, 16:28)Bonita schrieb: ... https://www.youtube.com/watch?v=qYwgG2oyUbA ...... wie Madonna in ihrem Video "What it feels like for a girl" auch rüber bringt, ist es (nach wie vor, in einer "Männer"-Welt) nicht gern gesehen, wenn sich Frauen (Mädchen) wie Männer (Burschen) verhalten; Natürlich ist es extrem überspitzt, mit seiner Oma noch mal schnell die Sau rauszulassen (um mal "frei" zu leben), bevor man sich a la "Thelma & Luise" der "staatlichen Gerechtigkeit" entzieht...
Als Frau darfst Du nur ja nicht so sein wie ein Mann - Du darfst Dich aber wie einer (ver)kleiden, Du hast ja (als Frau) eh das ganze Jahr über "Fasching", Dir gehts doch super, also, worüber willst Du Dich beschweren?
(Ach, ja, über die eklatante Einkommensschere für gleichwertige Arbeit, Doppel- und Dreifach-Belastungen, usw usf... zB)
Da mutet es in unsrem sozialen Konstrukt "Gesellschaft" - auch für Frauen, die in so einem "System" groß wurden und es nicht sonderlich hinterfragen - in der Regel sonderbar bis krankhaft, vom "Mann" zur "Frau" werden "zu wollen".
Das gibt freilich viel äh "Zündstoff"...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends