Beitrag #264
08.12.2012, 14:59
(08.12.2012, 08:57)Jacob Winter schrieb: Salve,Sehe ich zu 100% genauso.
wer sich als männlich geborenes Wesen anmasst zu sagen, ich weiss wie Frauen denken und sich verhalten und dann sagt, ich denke und verhalte mich genauso, also bin ich auch eine Frau, ja ich habe gar ein weibliches Gehirn, der/die ist auf einem riesigen Holzweg Und irrt sich gewaltig, wenn sie bei Gegenwind "sprachlos" ist und nicht kapieren will, dass ihre Betrachtungen aus dem nur-männlichen Blickwinkel erfolgen . Und nicht aus dem originär-weiblichen! Wie das sich im Patriarchat eben so eingebürgert hat.
Harte Wahrheiten muss Man(n) ertragen können auf dem Wege zur "angepassten" Frau. Das zeichnet den wirklichen, informierten Transsexuellen aus: Kampf und nochmals Kampf , sich auseinandersetzen mit der realen, alltäglichen Wirklichkeit und nicht mit irgendwelchen selbstzusammengereimtem Chimären. Und vor allem offen zu sein für Kritik bzw. sich nicht hinter ellenlangen , theoretischen Verbrämungen zu verstecken. Nochmals, das was heute so fleissig verzapft wird , soll ja wohl auch ein längeres Weilchen halten. Oder? Vielleicht 10 Jahre ? Vielleicht 30 Jahre oder noch mehr? Und merke: "OP = "no way back!". Und nur für die mutigsten, für die informiertesten, für die "ähnlichsten" unter den etwa 3 % Transgender-Personen eine (mögliche) Lösung.......
Jacob Winter
Man sollte sich als TS einfach bewusst werden, dass man als Mann mit weiblichem Geiste auf die Welt gekommen ist. Sonst würde ja nicht Testosteron im Körper unfug anstellen sondern die weiblichen Hormone das tun, was sie sollten.
Mehr sage ich nicht mehr dazu, von meiner Seite wurde schon alles gesagt und ich bin nur noch stille Mitleserin.
Allerdings möchte ich nochmals anmerken, dass Jacobs Meinung vollkommen mit meiner übereinstimmt und ich das genauso sehe.