Beitrag #36
30.10.2017, 11:16
Jein, es könnte zwar vorteilhaft sein, ist aber nicht nötig vor einer Diagnosestellung, ob die/der Betreffende bereits voll in ihrer/seiner Rolle lebt;
Wenn Joshua es zustande bringt, bereits jetzt auch außerhalb Eurer Familie bzw in der Öffentlichkeit sich teilweise oder gänzlich zu zeigen, dann sollte es zumindest von seiner Umgebung (Familie, Freunde, Schule, ...) so akzeptiert werden;
Aber auch wenn Joshua das erst ab der Diagnosestellung machen will, ist das in Ordnung;
Schwer könnte es vielleicht werden, egal ob gleich oder danach - wenn sich zB die Schule querstellt;
Falls Joshua tatsächlich transsexuell bzw transident ist, dann müsste das allerdings jedenfalls auch dort akzeptiert werden, ev findet Ihr hier noch tiefgreifendere Infos: http://www.dgti.org/kinderundeltern.html
Ps: falls Carmen ihre PNs nicht abruft bzw keinen Hinweis darauf bekommt, versuch doch eine Email übers Forum an sie zu schreiben: http://community.transgender.at/member.p...r&uid=8495
Alles Gute und Liebe
Wenn Joshua es zustande bringt, bereits jetzt auch außerhalb Eurer Familie bzw in der Öffentlichkeit sich teilweise oder gänzlich zu zeigen, dann sollte es zumindest von seiner Umgebung (Familie, Freunde, Schule, ...) so akzeptiert werden;
Aber auch wenn Joshua das erst ab der Diagnosestellung machen will, ist das in Ordnung;
Schwer könnte es vielleicht werden, egal ob gleich oder danach - wenn sich zB die Schule querstellt;
Falls Joshua tatsächlich transsexuell bzw transident ist, dann müsste das allerdings jedenfalls auch dort akzeptiert werden, ev findet Ihr hier noch tiefgreifendere Infos: http://www.dgti.org/kinderundeltern.html
Ps: falls Carmen ihre PNs nicht abruft bzw keinen Hinweis darauf bekommt, versuch doch eine Email übers Forum an sie zu schreiben: http://community.transgender.at/member.p...r&uid=8495
Alles Gute und Liebe
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends