Beitrag #2
07.03.2018, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2018, 13:02 von Bonita.)
(07.03.2018, 12:11)fractal schrieb: ... Daraus lässt sich schließen, dass die Gesellschaft dringend anfangen sollte, feminine Aspekte an einem Jungen/Mann zu akzeptieren und zu tolerieren. Es würde nicht nur die Zahl der Transgender, die ihr Leben lang Hormone nehmen und sich operieren lassen müssen, stark verringern. Es würde auch bei den Männern die diesen Weg nicht einschlagen, für ein schöneres Leben sorgen. Ein Leben in dem sie nicht eingeschränkt sind, durch unsichtbare, gesellschaftliche Grenzen.
Künstliche und unnötige Grenzen!
...
Bis auf einen kleinen Teil kann man da zustimmen: Natürlich würden feminine Jungen, Burschen, Männer - mit Gender Dysphoria aka (eingedeutscht) als Transgender - nicht mehr so darunter leiden, so zu sein und hätten ein glücklicheres Leben, würde es einen echten Wandel in der Gesellschaft geben - und nicht nur Toleranzgeheuchel.
Davon abgrenzen muss man jedoch Transsexuelle (ähnlich/gleich Intersexualität), wo Therapien wie Hormone und womöglich auch Operationen unbedingt nötig sind, um ein glücklicheres bzw überhaupt zufriedenes Leben führen zu können. Die waren nie so viele, wie sich heutzutage das Mascherl Transgender oder eine der vielen anderen Gender-Mascherl umhängen (wollen oder müssen). Und Transsexuelle/Intersexuelle wird es auch weiterhin geben, neben Transgendern die unter Gender Dysphoria leiden.
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends