Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
Beitrag #21
zum ausgangspost
 
einerseits...
ist der gedanke nachvollziehbar, das weniger arg gepushte/adaptierte geschlechterrollen in der gesellschaft es individualität einfacher machen würde, sich aufgehoben zu fühlen.
andererseits...
bin ich davon überzeugt, das es ts bzw. trans* im allgemeinen solange geben wird, wie es das konzept geschlechtsschubladen gibt. egal, ob es zwei, drei oder zwanzig sind.
 
selbst, wenn es ebenjene nicht mehr geben würde...
wird es dann wohl noch immer menschen geben, die sich nicht mit ihrem körper identifizieren können und ihn dementsprechend verändern möchten/müssen.
in welchen begrifflichen rahmen/möglichkeiten sich das nun bewegt... ändert für mich nix am umstand ansich.
 
und dieser unsägliche gehirn-blödsinn... http://community.transgender.at/showthread.php?tid=4362
der tag, an dem ein zweifelsfreier und belastbarer zusammenhang zwischen ts/trans* und biologischen eigenschaften bewiesen wird
ist der tag, an dem ich zum ersten mal in meinem leben freiwillig kalt duschen werde ^^
 
aber gut, zur not könnte ich es ja noch als fake-news abstempeln Tongue
---------------------------------------------------------------------------------------------
"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."

Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg
Zitat



Nachrichten in diesem Thema
RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom? - von Patricia1975 - 07.03.2018, 20:03
RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom? - von Falling Snow - 07.03.2018, 22:25
RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom? - von Sunburst - 09.03.2018, 16:09

Gehe zu: