Beitrag #17
17.03.2021, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2021, 10:44 von Bonita.)
(16.03.2021, 23:56)Rabenmädchen schrieb: ... wir können nicht bei Null anfangen, und ich glaube, das ist gut so.Frühere Erfahrungen im Leben sammeln müssen, bestimmte: Ob das "gut" ist, oder nicht, muss wohl auch jede/r für sich "individuell" erkennen, und ob es für die/den/jenigen eine Chance oder ein (Wissens-) Schatz fürs weitere Leben darstellt sicherlich ebenso - aber ob jede/r so toll "leuchten" kann oder will (oder gar sollte ), also zB in der Öffentlichkeit bzw gesellschaftlich und/oder politisch aktiv zu sein, würd ich eher meinen, dass dem nicht so ist...
Unsere gegengeschlechtliche Lebenserfahrung an Gutem und Schlechtem ist ein Schatz, den wir in unser richtiges „neues“ Geschlecht mitbringen, und es liegt an uns und unseren GeschlechtsgenossInnen, ob dieser Schatz in einer Kiste verstauben muss oder ob er leuchten darf.
Dann würde Transsexualität von einer Gefahr zu einer Chance für alle.
Denn meine Erfahrungen zeigten bisher: Egal ob als "vermeintlich mutmaßlich männliches Persönchen" bis Anfang 20 oder danach während 30 Jahren hindurch "gestandenes Weibsbild" - nicht jeder/jedem (cis oder trans) Leut kann mans (gleichzeitig) recht machen
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends