Patricia1975
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
Hi Eva!
Also du meinst zB, ich hätte mit meinem 183cm die Maße 85-75-90 auf 65kg verteilt. Würde bei Training statt am Oberkörper plötzlich an der Hüfte und am Arsch zunehmen und so Seltsamkeiten? Hätte aber dennoch männl. Genitalien und damit trotz unmännlichen Aussehens die beördl. Zuordnung Mann?
Ist jetzt etwas gar überspitzt formuliert (außer die Maße, die stimmen schon) - aber das trifft auf mich etwas zu.
Ich wünschte mein Körper wäre noch weiblicher und es wäre einfach egal und niemand würde es bewerten, wenn ich eben so bin ich jetzt "noch" bin.
Ich denke oft über die GaOp nach und stelle fest, dass ich das nicht nur ausschließlich für meine physische gewollte Veränderung ist. Sondern ein Stückchen weit auch, der Wunsch irendwann sagen zu können: Schwanz ab, Dokumente weiblich, Personenstand weiblich, Titten - was wollt ihr noch? Aber wie gesagt - das ist ein kl. Stückchen.
Meine Wahrheit dahinter. Ich seh das wie meine Tätowierungen - es ist nur mein Körper. Der ist endlich und irgendwann Asche. Aber es ist eben MEIN Körper. Und wenn ich merke - aufgrund Reaktionen von Freunden, Veränderungen an meinem Wesen - das jede Kleinigkeit, die ich mich annähere NUR Gutes zurückkommt - dann ist alles gut und richtig, dann muss meine Entscheidung richtig sein.
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
So stellen sich für mich ohne jemand mehr nahe treten zu wollen und auch abstrakt von meiner eigenen Situation gesehen immer noch ein paar Fragen. Warum wird ein Fortschritt in der Entwicklung zum als ident empfundenen Geschlecht immer eben als gut, richtig und positiv freudig erlebt. Wenn es Transsexualität als allgemeines Phänomen gibt und ich es habe, und es mir dann quasi nicht wünschen oder aussuchen kann, warum kommt es augenscheinlich nie vor, dass diese Körperangleichung an die innere Identität als Belastung oder als negativ empfunden wird. Ich könnte zum Beispiel wenn ich eine Frau bin und meinen Körper dem Geschlecht angleichen muss, höchst unglücklich über ein Äußeres als Frau sein und mich hässlicher und unscheinbarer fühlen. Das müsste doch theoretisch auch jemand passieren können, dass es eben nicht so positivistisch abläuft. Oder mir ist die Anerkennung als richtiges Geschlecht von außen gesehen überhaupt nicht wichtig, und da ich mich nicht besser oder schöner damit fühle, dann lass ich es einfach und zeige meine Identität nicht körperlich. Jetzt wird mir wer sagen, das gibt es eh und dann ist Transidentität ja überhaupt kein Problem. Trotzdem denke ich dass diese Fälle einer gleichgültigeren Form der Transsexualität häufiger oder fast gleich oft auftreten müssten, dass jemand sagt ich bin und fühle mich ganz als Frau, aber ich möchte einfach nicht so aussehen und mir ist egal ob andere mich als eine anerkennen. Das wäre doch die Rettung für viele, eine gelassenere Haltung zum eigenen Körper zu bekommen. Der Körper ist ja objektiv nie falsch, auch wenn er als Behinderung oder mit Abscheu ertragen wird.
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
25.11.2017, 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2017, 09:25 von Bonita.)
(25.11.2017, 10:01)winni schrieb: ... Oder mir ist die Anerkennung als richtiges Geschlecht von außen gesehen überhaupt nicht wichtig, und da ich mich nicht besser oder schöner damit fühle, dann lass ich es einfach und zeige meine Identität nicht körperlich.
Das wird non-binary / genderqueer bzw Cross-Dressing genannt und hat mit Transidentität / Transsexualität / Intersexualität nur teilweise zu tun; Wobei einige NB / GQ / CD sehr wohl auf eine rechtliche Anerkennung hoffen oder gar drängen, wie auch immer diese aussehn wolle; Wahrscheinlich würde das unter einen neuen bzw weiteren offiziellen Geschlechtseintrag neben weiblich und männlich hinauslaufen, ein neues begriffliches (Kunst-) Wort könnte dafür zB Interidentität werden...
(25.11.2017, 10:01)winni schrieb: ... Trotzdem denke ich dass diese Fälle einer gleichgültigeren Form der Transsexualität häufiger oder fast gleich oft auftreten müssten, dass jemand sagt ich bin und fühle mich ganz als Frau, aber ich möchte einfach nicht so aussehen und mir ist egal ob andere mich als eine anerkennen. Das wäre doch die Rettung für viele, eine gelassenere Haltung zum eigenen Körper zu bekommen. Der Körper ist ja objektiv nie falsch, auch wenn er als Behinderung oder mit Abscheu ertragen wird.
Ein/e non-binary / genderqueere bzw crossdressende Person wird sich sicherlich auch mit den Gedanken herumschlagen, ob sie nicht doch TS/TI/IS wäre bzw sein könnte, jedoch irgendwann weniger oder mehr - warum auch immer - diesen Gedanken ablehnen; Dieser Mensch fühlt sich also sowohl in der weiblichen als auch männlichen oder gar keinen Geschlechts-Rolle wohl und zeigt dies auch - und braucht auch nicht unbedingt eine Namens- und/oder Personenstands-Änderung;
Doch wenn eine TI/TS/IS nicht den "vollen" Weg geht oder gehen kann, also mit den chirurgischen Möglichkeiten abwartet oder diese (durchaus aus verständlichen Gründen) sogar ablehnt, dann bleibt dennoch die Notwendigkeit des (zumindest für Cis-Leute so aussehenden) permanenten "Wechsels", inklusive einer NÄ und PÄ;
Das eine ist das - salopp gesagt - "Egalsein" seiner Geschlechts-Rolle (Gender), das andere ist der - von außen gesehen - dauerhafte Wechsel;
Natürlich gibts auch manchmal quasi "Mischformen", aber das sind wohl großteils jene Menschen, die sich eben noch gedanklich nicht im Klaren sind...
Das Märchen vom "falschen" Körper ist halt sowas wie eine lebende Legende, die bisweilen nicht tot zu kriegen ist...
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
Hi winni!
Ich weiß nicht, wie jedeR Transsexuelle fühlt. Ich denke, es gibt genügend unglücklich und glückliche, wie bei allen anderen Menschen auch.
Ich für meinen Teil habe 32 Jahre gebraucht um mich im Spiegel anzusehen und laut zu sagen, du bist für mich ein schöner Mensch und ich mag dich. Dann vergingen nochmals 10 Jahre bis ich vor einem halben Jahr dasselbe tat und auch zu mir sagte "Ich bin eine tolle Frau".
Mein Körper passt mit Aussnahme des Penis supertoll - ich mag meinen Körper und freue mich darauf ihn noch toller zu machen.
Mein Gesicht ist für eine Frau etwas zu hart, knochig. Viele sagen dass es weich ist - aber Ansichtsssache. Ich habe von 2 Überfällen leider auch 2 Spuren im Gesicht - aber fuck, was solls. Ärgern werden die mich immer.
Was bleibt ist mein Lächeln und meine Augen - und wenn ich mir selber tief in die Augen sehe - dann könnt ich heulen vor Glück, weil da genug Schönheit drin ist, dass ich den Knacks in der Nase und die Narbe im Mundwunkel vergesse und auch die poaar Bartstoppel.
Das bin ich. Und ich bleibe ich, ganz egal, welche Zuschreibungen mir die Gesellschaft verpasst. Natürlich will man gerne so angenommen werden wie man fühlt. Aber schaffen das auch alle Bio-Männer und -Frauen? Eben auch nicht.
Wir sind maximal so besonders, wie jeder einzelne Mensch auch. Wir sind Individuen und alle Menschen sollten bunt und toll sein!
Denn die Normalität ist eine gut gepflasterte Straße auf der man gut gehen kann - aber auf ihr wird nie etwas Schönes wachsen!
Aber nur der steile, schwierige, gefährliche Bergweg zeigt Dir die Schönheit des Lebens! Denn dort wachsen all die Dinge, die auf der Straße der Normalität keinen Platz gefunden haben!
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
(25.11.2017, 11:13)Bonita schrieb: Das wird non-binary / genderqueer bzw Cross-Dressing genannt und hat mit Transidentität / Transsexualität / Intersexualität nur teilweise zu tun; Wobei einige NB / GQ / CD sehr wohl auf eine rechtliche Anerkennung hoffen oder gar drängen, wie auch immer diese aussehn wolle;
Das find ich witzig. Manche "drängen gar", ganz so als wäre das irgendwie etwas, das man nicht verlangen könnte. Aber dass Trans-Frauen als Frauen anerkannt werden, bedarf natürlich keines "Drängens".
Da hier aber anscheinend einige Mythen über Non-Binaries kursieren, möchte ich diese Artikel hier empfehlen (wenn man nicht so lang lesen will, reichen die Überschriften):
https://uniteuk1.com/2017/11/10/non-binary-myths/
https://genderqueer.me/2014/03/06/5-myth...ransition/
https://everydayfeminism.com/2014/12/myt...ry-people/
Platz 1 verdient sicher "Non-binary people never medically transition". Ich kann sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus den Erzählungen der NBs, die ich kenne, sagen, dass das Blödsinn ist. Nicht alle unterziehen sich medizinischen Behandlungen; für einen großen Teil sind diese aber sehr wichtig.
Der Unterschied ist ganz einfach jener: Fragst du eine Trans-Frau, ob sie eine Frau ist, könnte sie zB sagen: "Ja klar, was sonst", und auf die Frage, ob sie ein Mann ist: "Nein". Fragst du eine NB-Person, wird sie auf beide Fragen das Gleiche sagen: "Ähhm eigentlich nicht".
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
25.11.2017, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2017, 13:45 von Bonita.)
Huhu j-unique,
der bekrittelte Absatz richtete sich ja direkt an winni; Als ich es nach dem Absenden nochmals las, wusste ich, ich würd jemandem damit auf die Zehen steigen
Ich hoffe, es wurde bisher aber auch immer eindeutig aufgefasst, dass ich für so eine Erneuerung bzw Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten bin
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
(25.11.2017, 13:43)Bonita schrieb: Huhu j-unique,
der bekrittelte Absatz richtete sich ja direkt an winni; Als ich es nach dem Absenden nochmals las, wusste ich, ich würd jemandem damit auf die Zehen steigen
Ich hoffe, es wurde bisher aber auch immer eindeutig aufgefasst, dass ich für so eine Erneuerung bzw Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten bin
Kein Problem. Ich versteh schon, dass so eine Erweiterung an der sozialen und sprachlichen Realität vorbei geht und ehrlich gesagt halte ich es auch nicht für der Weisheit letzter Schluss. Trotzdem wäre so ein dritter Eintrag für viele Menschen eine Erleichterung. Natürlich wäre es noch besser, wenn ich im Alltag keine Auskünfte über meine (vermeintliche) Genitalkonfiguration geben müsste, um zB einen Kaufvertrag abzuschließen oder mit jemandem sozial zu interagieren. Aber das liegt im Bereich der Utopie, das wird in diesem Leben nicht passieren.
Letztendlich muss man als betroffene Person glaube ich sowieso so weit kommen, dass es innerlich egal wird, wie man von Leuten, mit denen man nicht befreundet ist, klassifiziert wird. Natürlich kann man eine Richtung bevorzugen (tun ja auch viele), zB "non-binary / Frau" (= non-binary, aber für Leute, die nur binär denken können, Gesellschaft usw "der Einfachheit halber Frau"), aber man darf halt das eigene Erleben und die Existenz nicht vom Urteil anderer (insbesondere auch nicht von anderen Trans-Leuten, die klar binär empfinden) abhängig machen.
Und dass für 99% der Menschen Geschlecht letztendlich als Fortpflanzungsrolle definiert wird, verstehe ich und es macht auch absolut Sinn – nur eben nicht für alle Menschen. Und "Geschlecht" geht halt weit darüber hinaus (den biologischen Zusammenhang zwischen Lippenstift und Eierstöcken bezweifle ich). Finde es auch befremdlich, wenn sich manche hier wünschen, "Gender Studies ungeschehen zu machen" – für mich ist es durchaus wichtig, diese Zusammenhänge zu hinterfragen, um besser zu verstehen, wie ich darin eingebunden bin und was das mit mir (und anderen) macht.
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
26.11.2017, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2017, 12:17 von Bonita.)
Ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag noch ein paar Zeilen: (25.11.2017, 11:13)Bonita schrieb: ... fühlt sich also sowohl in der weiblichen als auch männlichen oder gar keinen Geschlechts-Rolle wohl und zeigt dies auch - und braucht auch nicht unbedingt eine Namens- und/oder Personenstands-Änderung;
Doch wenn eine TI/TS/IS nicht den "vollen" Weg geht oder gehen kann, also mit den chirurgischen Möglichkeiten abwartet oder diese (durchaus aus verständlichen Gründen) sogar ablehnt, dann bleibt dennoch die Notwendigkeit des (zumindest für Cis-Leute so aussehenden) permanenten "Wechsels", inklusive einer NÄ und PÄ;
Das eine ist das - salopp gesagt - "Egalsein" seiner Geschlechts-Rolle (Gender), das andere ist der - von außen gesehen - dauerhafte Wechsel;
Natürlich gibts auch manchmal quasi "Mischformen", aber das sind wohl großteils jene Menschen, die sich eben noch gedanklich nicht im Klaren sind...
Auch gibt es (manchmal, aber doch) Trans-Frauen, die ihre männlichen - also körperlichen - Anlagen subjektiv nicht wagen mit den bisherigen Möglichkeiten anzugleichen (dazu würdest wohl Du, winni, Dich zählen); Weil zB ihre Vorstellung, wie körperliche Weiblichkeit auszusehen hätte einfach für sie selbst nicht erreichbar werden würde; Viele bringen sich deshalb auch um; Manche schaffen es in ihrer "falschen" Rolle weiterzuleben, vielleicht auch sich als non-binary / genderqueer zu sehen - also ja, das wäre dann so eine "Rettung" für diese Trans-Menschen (gibt sicherlich nicht nur Frauen sondern auch Männer, die so empfinden bzw so sind) - eventuell wird es mehr und mehr davon geben, wenn die rechtlichen Gegebenheiten geschaffen sind; Dennoch wird es aber weiterhin viele Trans* geben, die damit nicht ihren Weg beschreiten können...
(25.11.2017, 11:13)Bonita schrieb: Das Märchen vom "falschen" Körper ist halt sowas wie eine lebende Legende, die bisweilen nicht tot zu kriegen ist...
Es gibt klarer Weise nur einen Körper den wir als Individuum auf dieser Welt besitzen - wie wir mit ihm aber umgehen, was wir mit diesem Körper machen (zB angleichen lassen) ist ja dennoch ein berechtigtes Thema...
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
LOL - ich habe dein Frau-im-falschen-Körper-Spruch immer gehasst. Klingt so nach Rehrücken im Teigmantel ;-)
Aber je öfter ich drüber nachdenke, was diese gender-studies angerichtet haben und uns zu kategorisieren versuchen, desto mehr denke ich, dass es die Frau im falschen Körper noch eher trifft. Oder wenigstens Frau mit korrekturbedürftigem Körper :-)
Denn solange die Heteronormativität besteht, erzeugt jede neue Definition nur eine neue Randgruppe. Wenn ich schon ausdrücklich ständig dieses bipolare Sein erwähne, dass ist alles andere, so sehr man es auch gutheißen will, immer abseits davon.
Mal davon abgesehen, dass dies alles Soziologen, etc waren die nicht wirklich betroffen sind. Als wenn man Frauen über die Wehrpflicht/ZD abstimmen lässt - ach, das ist ja auch passiert ROFL
Patricia1975
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RE: Was würdet ihr machen, wenn ihr einen weiblichen Körper hättet?
Ich möchte mich hier und jetzt entschuldigen falls ich mit meinen politischen Aussagen jemanden von Euch verletzt oder gekränkt habe. Nur weil ich aus polit. privaten Gründen aufgrund meiner eigenen Meinung eben die gender-studies für Firlefanz halte und "Passing" und "gendern" für sonstwas halte, habe ich nicht das Recht gehabt mit der Niederschrift meiner Meinung eure Gefühle dahingehend zu verletzen.
Es tut mir leid. Aufrichtig.
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