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Normale Version: Vatikan/Heiliger Stuhl: Papst kritisiert "Gender-Theorie"
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Papst kritisiert „Gender-Theorie“ [ORF-Online/Religion]

"Mehr Sex, weniger Gender" - das neue Motto der katholischen Moraltheologie? Tongue

Wobei die TG-Community beim Wunsch nach Differenzierung durchaus ein wenig bei "Papa Franzi" ist, die Betonung angeblich gottgewollter biologischer Trennlinien (d.h. solcher, die kein [Trans-] Mensch überschreiten darf) macht den katholischen Standpunkt aber wieder einmal unakzeptabel.
der vatikan hat immer ein problem mit theorien.seit sich einige davon (darwin,you know) als wahr erwiesen haben.ohne dass gott die beweisfuehrenden suender zerschmettert hat.schlaeft wohl.oder gibt es ihn am ende gar nicht?
die bibel stimmt jedenfalls nicht.man kann sich aber (noch) dran klammern dass gott materie und energie geschaffen hat.und der herr sprach:es werde das proton,elektron,neutron (und noch mehr).
das kann ich hier und jetzt nicht widerlegen.aber es ist langweilig.und papst braucht man auch keinen dafuer.
Ist doch nix neues, hatten wir schon hier: Privataudienz: Papst empfing Transgender-Person - wo ua auch "Transgender sind wie Atomwaffen" lt Papst verlinkt ist Wink
Ich hatte mit dem Terminus "Heiliger Stuhl" schon immer Probleme. Wenn überhaupt ist jedes Wesens Stuhl heilig, auch der eines Hundes.

Hundehäufchen anbeten ist aber ziemlich schräg.

LG
hmm.. Ich weiß nicht, warum man sich immer wieder aufregt oder wundert, wenn der Papst soetwas von sich gibt..

Wer, wenn nicht er? Außerdem kratzt mich das kein bisschen.. Ich bin keine Angestellte des Vatikan, noch lebe ich im österreichischen Ständestaat der Zwischenkriegszeit. Big Grin

Dass Konservative so eine Meinung vertreten, ist doch nichts Neues.
Als angehende Theologie Studentin komme ich oft zu Diskusionen über den guten "Franzi". Für einen katholischen Papst hat der gute eine sehr erfrischende Einstellung gegenüber Homosexuellen und deren Wunsch zu heiraten oder ähnlichen Themen. Man darf halt nur nicht vergessen das er sich auf Messers Schneide bewegt und gegen einige Milenien von Vorurteilen und Dogmen anspricht. Ich denke man kann froh sein das er wenigstens Mal etwas ändert und sich zumindest in eine bessere Richtung bewegt.

Aber jeder hat siene eigene Meinugn dazu ^^
Religionen sind Aberglaube.
Ich kann religiös motivierte Dogmen nicht ernst nehmen.
Es lebe der Humanismus! ^^

Angenommen es gäbe diesen Gott.
Woher zum Teufel woll die wissen was er beabsichtigt?
Ich kenne keinen glaubwürdigen Bericht von jemandem der ihn gesprochen hätte.
Religion und Spiritualität sollte man nicht verwechseln.

Ausserdem ist es beachtlich, wie sehr einige Atheisten auf das Thema Gott fixiert sind. Irgendwie unlogisch.

LG
@Alexandra: Du hast das Thema hier ein bisschen verfehlt. Smile

Für Religions-Hasser gibt es sicher eigene Themen. Tongue Dort kannst du deinen atheistischen Dogmen mehr Raum geben. Smile

Dennoch dazu: Wer glaubt, der glaubt und wer nicht glaubt, der glaubt halt nicht. In deinem Beitrag steht nichts Neues, geschweige denn irgendwas, das einen Gläubigen von seinem Glauben abbringen würde.

Also lass uns einfach glauben und wir lassen dich nichtglauben. Smile
Wieso verfehlt? Die Moral des Papstes fusst doch auf dem Glauben.
Auf "Gottes Willen".
Aber wenigstens kann er es begründen.
Wenn auch die Voraussetzungen meiner Ansicht nach falsch sind.
Er strickt sich seine Moral wenigstens nicht einfach zusammen wies ihm gerade passt. ^^

Gehört das Thema dir? Oder euch? Wenn du von "uns" sprichst.
Wer ist das außer dir noch?
Hab ich mich unerlaubt eingeklinkt. Das tut mir aber leid. Tongue
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