Probleme mit der Formulierung "als Mann, als Frau" - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Allgemein (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Probleme mit der Formulierung "als Mann, als Frau" (/showthread.php?tid=602) |
Probleme mit der Formulierung "als Mann, als Frau" - jennybabe - 27.05.2012 *** hi ihr lieben, wer sich wundert, warum dieser thread genau dieselben beiträge beinhaltet, wie bereits ein anderer thread, mit dem titel als mann und als frau, oh nein, es sind nicht absolut dieselben beiträge (natürlich mit ausnahme des beitrag #1), sondern nur jene, die sich auf mein ausgangsthema beziehen (siehe beitrag #1) im alten thread wurde wahrscheinlich mein ausgangsthema etwas missverständlich aufgefasst und zudem wurden auch über völlig andere themen diskutiert, die sich nicht auf mein anliegen bezogen, daher nocheinmal und diesmal mit allen relevanten beiträgen dabei gleich vorweg, möchte ich gerne verdeutlichen, dass es mir bei diesem thema nicht darum geht, wie andere mich wahrnehmen bzw. kategorisieren, sondern wie und als was man sich selbst einordnet, und über was man sich selbst definiert und es sollte nicht der alltagstest das thema werden, denn dafür gibt es bereits einen thread Alltagstest wozu? der alltagstest hier, wurde nur als beispiel aufgeführt für das, was ich zu erklären versucht habe (leider war es mir nicht möglich, die beiträge in einzelne fenster zu packen, das programm möchte wohl, dass alles in einem beitrag steht, aber gut, es haben trennlinien ausgeholfen) [Moderationseingriff: Ich lasse diesen Versuch einer "Selbstmoderation" bzw. eines "Nochmal, aber jetzt so, wie ich es gern hätte!" laufen, habe aber eine große Bitte bzw. Mahnung: Zitiert bitte genau und unter Angabe, von wem welches Zitat stammt (gilt auch für Zitat-Zitate)! In der Wurscht da unten kennt sich wirklich keiner mehr aus! Danke für eure Kooperation! Mike-Tanja, 27.5.2012] *** hallo ihr lieben mich würden gerne eure meinungen interessieren mich persönlich nervt es regelrecht, dass die bekleidung ausschlaggebend dafür ist, ob man nun als mann oder als frau lebt für mich ist es nicht so, dass ich erst dann als frau lebe, wenn ich weibliche kleidung trage oder als mann, wenn ich männliche kleidung trage, ich habe mein bisheriges leben als (transsexuelle) frau gelebt, und nie als mann, auch ohne geschminkt oder weiblich gekleidet zu sein mich stört es, dass das als was man lebt lediglich an der bekleidung festgestellt wird es ist nicht so, dass, wenn es nach mir ginge, ich als frau in männlicher bekleidung zu leben bevorzuge (falls das wer glaubt), sondern es geht mir um die formulierung, die ich für wichtig halte, vorallem was die aufklärungsarbeit angeht selbst wenn dieses "als mann/als frau" vom fasching hergeleitet wurde, wo man dann eben als etwas auftritt, bloss weil man die kleidung trägt (zb als katze, als engel, als frau), halte ich diese formulierung für sehr gewagt und unrichtig ich möchte da kurz einbringen, dass transsexuelle frauen biologisch keine männer sind, da das gehirn anatomisch weiblich ist, und wir somit biologisch transsexuell sind (da ja transsexualität, meines wissens nach, den (ganzen) körper nach der vorgeburtlichen entwicklung beschreibt, welcher zu transsexualität führt), wären wir also biologisch männer, müsste es sich bei transsexualität um eine geistige störung, geistige krankheit oder einbildung sonstiger herkunft handeln ich nehme das sehr genau, weil genau durch ebenso solche formulierungen unrichtige erklärungsmodelle entstehen ich bin weder biologisch ein mann, noch bin ich vor der operation, die den penis in meine scheide verwandelt, ein mann, noch lebe ich als mann, noch bin ich als mann geboren ich bin biologisch eine transsexuelle frau, bin vor der genital-operation eine pre-op transsexuelle frau, lebe als frau und bin als transsexuelle frau geboren wenn eine cis-frau sich männerkleidung anzieht (also kleidung, die vom schnitt her, männlich ist und/oder in der männerabteilung zum verkauf angeboten wird), lebt sich nicht plötzlich als mann, was mich direkt zum nächsten punkt leitet, welcher sich mit dem alltagstest beschäftigt, möchte aber jetzt nicht den schwerpunkt auf den alltagstest legen, sondern auf die formulierungen da frage ich mich nochmals, ab wann verbringt man seinen alltag als frau? erstmal möchte ich sagen, dass der alltag nicht nur in der öffentlichkeit, sondern auch zuhause stattfindet, wenn ich also zuhause weiblich gekleidet und geschminkt bin und dann mit männerkleidung hinausgehe (aufgrund von angst), dann verbringe ich meinen alltag als frau, natürlich auch in der öffentlichkeit, da ich mein geschlecht nicht über die bekleidung definiere nun könnte man meinen, eine "frau" wäre man erst, wenn man rundum weiblich aussieht, d.h. mit einem anatomisch weiblichen gehirn inklusive vollständiger chirurgischer angleichung, weiblichen hormonen, weiblich bekleidet, weiblich geschminkt, weibliche frisur, schmuck und accessoires, sowie weiblich anerzogener verhaltensmuster da frage ich mich wieder, wie sieht weibliche kleidung überhaupt aus? das sollte eigentlich einfach zu beantworten sein, da weibliche bekleidung das ist, was man als weiblich interpretiert, genauer gesagt, kleidung, die von menschen als weiblich wahrgenommen wird, und so verhält es sich auch mit allen anderen merkmalen und eigenschaften einer person ich sollte jetzt dann schlafen gehen, ich werde schon müde bzw. hab ich morgen einpaar sachen zu tun, aber ich möchte noch mal kurz zum ausgangsthema kommen, ich finde einfach, es wäre besser, wenn es mehr leute geben würde, die ihr geschlecht nicht über die bekleidung definieren würden und wenn eine ts nun den mut hat und die sicherheit, mit weiblicher kleidung (so wie sie es sich höchstwahrscheinlich wünscht), in die öffentlichkeit zu gehen, dann geht sie nach wie vor als transsexuelle frau oder als frau (wenn man rein von ihrem empfundenen geschlecht ausgeht) da raus und nicht plötzlich als frau, nachdem sie vorher etwa als mann rausging, nein, sondern als transsexuelle frau in der männlichen rolle und/oder männlich gekleidet für die medien und außenstehenden wiederum, das verstehen zu können, also sich ein bild machen zu können, erschwert eine richtige formulierung das verständnis wiederum, das ist mir klar, aber es geht mir ja nun nicht nur um die formulierung "als mann", sondern auch um die anderen formulierungen, sowie darum, einfach aufzuzeigen, dass man nicht erst dann "als frau" rausgeht, wenn man sich in weiblichen kleidern hüllt möchte mich entschuldigen, dass ich soviel geschrieben habe, aber ich kann mich nicht so professionell ausdrücken, damit es die sätze kürzer machen würde ♥ jenny (25.05.2012, 12:52)Chiara09 schrieb: Ok, ich geh auch als Frau Kaffee Trinken. Wie gesagt recht androgyn gekleidet, meist ungeschminkt. Ich hab aber kaum Probleme, vielleicht manchmal ein Blick von jemanden den ich nicht kenne. Aber damit lässt es sich Leben. Es mag sein das meine Optische Erscheinung derzeit etwas die Grenzen zwischen Mann und Frau verwischt, da ich zur Zeit auch beide Attribute in sachen Optik verein. Klar, würde ich mich schminken und herrichten, würde die Optik eher ins weibliche übergehen. Aber ist das der Sinn ? Zitat:hallo ihr lieben Zitat:Jenny Toller Beitrag Hier fehlt der GEFÄLLT MIR Knopf (25.05.2012, 18:45)Angelika schrieb: Prinzipiell muss ich Jenny Recht geben. Auch ich definiere mich nicht über Kleidung oder Make Up. Auch wenn ich im schmierigen Schlosseranzug unter dem Auto liege und z. B. einen Ölwechsel mache, weiß ich, dass ich eine Frau bin. (25.05.2012, 19:29)Eva_Tg schrieb:Zitat:ich möchte da kurz einbringen, dass transsexuelle frauen biologisch keine männer sind, da das gehirn anatomisch weiblich ist, und wir somit biologisch transsexuell sind (da ja transsexualität, meines wissens nach, den (ganzen) körper nach der vorgeburtlichen entwicklung beschreibt, welcher zu transsexualität führt), wären wir also biologisch männer, müsste es sich bei transsexualität um eine geistige störung, geistige krankheit oder einbildung sonstiger herkunft handelnDu übersiehst leider die genetische Komponente, wenn dein Chromosonensatz bestimmt wird dort ein Y-Chromosom auftauchen, was bedeutet, daß du von Geburt an männlich bist. (25.05.2012, 20:58)Neira schrieb:(25.05.2012, 19:29)Eva_Tg schrieb:Zitat:ich möchte da kurz einbringen, dass transsexuelle frauen biologisch keine männer sind, da das gehirn anatomisch weiblich ist, und wir somit biologisch transsexuell sind (da ja transsexualität, meines wissens nach, den (ganzen) körper nach der vorgeburtlichen entwicklung beschreibt, welcher zu transsexualität führt), wären wir also biologisch männer, müsste es sich bei transsexualität um eine geistige störung, geistige krankheit oder einbildung sonstiger herkunft handelnDu übersiehst leider die genetische Komponente, wenn dein Chromosonensatz bestimmt wird dort ein Y-Chromosom auftauchen, was bedeutet, daß du von Geburt an männlich bist. liebe eva_tg es geht mir nicht darum, wie andere einen beurteilen, sondern wie man sich selbst beurteilt ("als mann" usw.) und ich glaube an die wissenschaft, dass sich das gehirn (aufgrund von was auch immer: früher wars das zu lange gen, mittlerweile gibt es neue erkenntnisse bezüglich gene und chromosomen), während der schwangerschaft so entwickelt, dass es dem gehirn einer cis-frau gleichkommt, während sich der körper infolge der xy chromosomen nach wie vor männlich entwickelt und da haben studien an probanden, die schon jahrelang hormone eingenommen haben, keinen sinn, sondern nur an probanden, die noch keine genommen haben mir ist durchaus bewusst, dass es heutzutage "in" ist, möglichst keine angeborenen unterschiede im gehirn zwischen männer und frauen haben zu wollen, wir sollen ja alle gleich sein, warum das so ist, warum viele menschen so denken, ist mir bis jetzt nicht klar, denn ich sehe nichts schlechtes daran, wenn es so ist es gibt nunmal zwei geschlechter unter menschen, damit sich der mensch fortpflanzen kann, d.h. die anatomie unterscheidet sich in männlich und weiblich, dazu gehört auch das gehirn und nicht nur die restlichen geschlechtsmerkmale des körpers und daran sei nichts schlechtes, das ist sogar gut so wenn sich nun jemand nicht einordnen möchte oder sich als nichts empfindet, dann ist das nunmal so, schließlich gibt es auch den graubereich, und nicht nur schwarz und weiß ♥ jenny (26.05.2012, 14:42)jasminchen schrieb:(25.05.2012, 03:18)jennylove schrieb: mich persönlich nervt es regelrecht, dass die bekleidung ausschlaggebend dafür ist, ob man nun als mann oder als frau lebtEs ist schön, dass DU dich so siehst, aber der überwiegende Rest der Menschheit wird dich so sehen, die die jeweiligen Menschen es aufgrund ihrer Lebenserfahrung gelernt haben, einen Menschen einzuordnen. Sie dazu meinen Beitrag Eigenbild/Fremdbild. (26.05.2012, 15:38)jasminchen schrieb: Und um wieder auf das Thread Thema zurück zu kommen. (26.05.2012, 14:42)jasminchen schrieb: Es ist schön, dass DU dich so siehst, aber der überwiegende Rest der Menschheit wird dich so sehen, die die jeweiligen Menschen es aufgrund ihrer Lebenserfahrung gelernt haben, einen Menschen einzuordnen. Sie dazu meinen Beitrag Eigenbild/Fremdbild. es ging mir weder darum, dass ich gerne männerkleidung tragen möchte, weil ich mich ja ohnehin als frau sehe (tu ich keinesfalls, ich halte es in männerkleidung nicht aus, rauszugehen), noch ging es mir darum, wie man von andere wahrgenommen wird, sondern darum, als was man sich selbst bezeichnet und über was man sich selbst definiert Zitat:Das ist DIR wichtig, aber der Großteil der Menschheit sieht eben nur Pimmel vs. Vagina. Es gibt biologisch gesehen, auch nur zwei Geschlechter. Alles dazwischen ist eine Missbildung. Klingt hart, aber aus biologischer Sicht macht es keinen Sinn TS zu sein. Was immer diese Anomalie auch für Vorteile für die Gesellschaft haben möge (Shamane, Medizinmann, ...), für unsere Gesellschaft sind wir nur lästige Störenfriede. mir ging es nicht darum, ts sein zu wollen, weil ich weder als mann noch als frau leben möchte, sondern um die formulierung "als mann" und "als frau", die oft angewendet wird was ich meinte, war, dass ich nichtmal dann "als mann" lebe oder rausgehe, wenn ich männliche kleidung trage (die ich übrigens nicht deshalb trage, weil mir die männerkleidung gefällt), und auch nicht erst dann "als frau" lebe oder rausgehe, wenn ich weibliche klelidung trage, sondern ich habe mich schon immer als frau gesehen (nicht als transsexuelle frau, obwohl ich weiß, dass ich transsexuell bin, aber da würde ich immer noch die formulierung "ich gehe als transsexuelle frau raus" bevorzugen, als "ich gehe als mann raus", da ich nicht als mann rausgehe, weil ich kein mann bin und mich auch nicht als solcher empfinde Zitat:Du hast einen XY Chromosomensatz. Du hast einen Pimmel, also bist du für die deine Eltern, Geschwister, die Gesellschaft und den Gesetzgeber ein Mann. Du Empfindest dich nicht als Mann, weil Mutter Natur bei dir dein ursprünglich weibliches Gehirn, durch einen Fehler im Mutterleib, nicht vermännlicht hat. Daraus resultieren dann all die anderen "Probleme" die wir TS in unserem Leben haben. Wären wir bei den Indianern aufgewachsen, könnten wir problemlos unser 4. Geschlecht leben. wie gesagt, ging es mir darum, wie man sich selbst sieht und sich selbst definiert, und ich persönlich (weiß nicht, wie das bei den anderen wäre) hätte selbst dann ein problem, wenn ich von allen als transsexuelle frau akzeptiert und geschätzt würde, da ich mich in meinem körper (in dem körper mit diesen geschlechtsmerkmalen) falsch fühle, nicht nur in der rolle, in der ich mich anpasste Zitat:Natürlich nicht, weil sich Frauen das Recht männliche Kleidung zu tragen im vorigen Jahrhundert erkämpft haben. Davor war es auch für Frauen unmöglich, etwas anderes als Röcke zu tragen. Wäre das heute noch so, würden wir auch weibliche TVs haben. daher meinte ich ja, dass auch keine transsexuelle frau plötzlich als mann lebt, wenn sie (aus welch gründen auch immer) kleidung trägt, die vom schnitt her männlich ist (was wiederum jetzt nicht bedeutet, dass ich männerkleidung bevorzuge, sondern es geht mir ums prinzip) eine transsexuelle frau lebt auch dann als frau, auch wenn sie dann von ihren mitmenschen als mann eingeordnet wird, da es mir in diesem thread darum geht, wie man sich selbst sieht und definiert, daher würde ich nie sagen, ich gehe als mann raus, selbst wenn ich (aus welch gründen auch immer) männliche kleidung trage, weil ich eine (transsexuelle) frau bin Zitat:Wenn man jeden Tag, jede Stunde seines Lebens als Frau verbringt. Dazu gehört eben in unserer Gesellschaft das tragen weiblicher Kleidung, ein weibliches verhalten, eine weibliche Stimme. Kurz, sich so zu geben und präsentieren, dass uns andere Menschen in die Schublade Frau stecken. Nur zu Hause sitzen ist zu wenig! Dazu gehört es eben sehr wohl, hinaus zu gehen und sich so zu präsentieren, wie man sich fühlt. auch hier meinte ich wieder, wie man sich selbst sieht und empfindet, und nicht, wie man von anderen wahrgenommen wird, und daher lebt man den alltag auch dann als frau, wenn man (aus welch gründen auch immer) in männerkleidung rausgeht, natürlich würde ich lieber so rausgehen, wie ich mich fühle und diese art des lebens nicht nur zuhause verbringen (warum ich es nicht mache, hängt mit meiner angst zusammen; aber ich steh kurz davor es zu machen) Zitat:Wortklauberei! Ich und so gut wie alle anderen in der Gesellschaft, außer TS, werden dich mit männlicher Kleidung nur dann als Frau sehen können, wenn du für den jeweiligen Betrachter in die Schublade Frau passt. Das wiederum ist, wie schon weiter oben beschrieben sehr individuell. wie gesagt, ging es mir darum, wie man sich selbst empfindet und definiert Zitat:Bezüglich Angst. Gerade DU brauchst die wirklich nicht haben! Das weißt du ja selbst. Und wenn doch, was ist nach der GaOP denn anders? Für die Wahrnehmung in der Gesellschaft NICHTS! nach der op ist mein genital anders, das wird an meiner restlichen optik nichts ändern (außer dass die testosteron-fabrik in den hoden nicht mehr existiert) jedoch verändert sich die wahrnehmung der gesellschaft durch die folgen der einnahme von weiblichen hormonen Zitat:Also ist es EXTREM wichtig ZUERST sein Pasing so weit zu bekommen, dass man in der Gesellschaft in die Schublade des Wunschgeschlechts gesteckt wird. Dazu gehört nun mal das ausprobieren. Wenn eine TS Angst davor hat, dann muss sie eben diese Angst zuerst besiegen und dann weiter machen. Nur zu Hause in Strapsen und Lippenstift zu sitzen ist für MICH KEIN Alltagstest! strapse ziehe ich sowieso keine an, sondern strumpfhosen oder ganz beinfrei (nein, ich weiß ja wie du es meinst) Zitat:Und wenn man körperlich nicht in der Lage ist eine Frau halbwegs authentisch zu verkörpern, dann muss man entweder operativ etwas machen, sich damit abfinden, oder andere Konsequenzen ziehen. Sorry meine lieben, aber das ist so. Eine Frau mit 2m Körpergröße, extrem breiten Schultern und einem Gesicht wie eine Bulldogge, hat die Arschkarte gezogen. Das MUSS sich jede TS bewusst machen, BEVOR sie diesen Weg gehen will. ich hab auch glück, da ich von natur aus einen femininen körperbau hab, dennoch habe ich in meinem kopf komplexe bzw. angst, und die kann ich nicht einfach so abschalten, sondern möchte sie mindern oder gar verschwindern lassen (und das mache ich, indem ich zb mit begleitung rausgehe, die mich dann auch teils allein gehen lassen, sodass ich mich daran gewöhne und die angst sich damit möglichst weit in luft auflöst) aber ich möchte nochmal lieb darauf hinweisen, dass es in diesem thread (beitrag #1) weder um mich persönlich geht, noch um den alltagstest an sich Zitat:Ja, außer die Sache mit der GaOP, hast du recht! Wenn du auch in der Sauna oder am (FKK)Strand als Frau gesehen werden möchtest, dann braucht es auch die GaOP. gut, das wäre dann eine angelegenheit der definition "frau", für mich bin ich (und ich möchte nochmals erwähnen, dass ich die männerkleidung nicht bevorzuge) dann eine frau, wenn ich mich als frau sehe und empfinde, da ich mein "ich" in meinem gehirn habe und einfach nicht behaupten könnte, ein mann zu sein, egal was ich trage Zitat:Woran soll eine andere Person deine Rolle in der Gesellschaft denn sonst erkennen? Wenn wir alle nackt gehen würden, so wie das einige Urvölker heute noch tun, dann ist die Sache EINDEUTIG. Wenn du einen Pimmel hast bei denen, dann bist ein Mann. So sie das 4. Geschlecht TS in ihrer Gesellschaft kennen, wird es Möglichkeiten geben das auszudrücken, selbst wenn du einen Pimmel hast. Kennen sie das nicht, so wie bei uns, dann wird diese Person für die anderen immer ein Mann sein. wie gesagt, ging es mir darum, wie man sich selbst empfindet und in folge definiert und ich definiere mich nicht als mann, wenn ich männliche kleidung trage (was nicht bedeutet, dass ich mein leben als frau mit männerlicher kleidung leben möchte) Zitat:Doch NUR daran und an deinem Verhalten und deiner Stimme können die anderen deine Wunschrolle sehen. Wenn eine Bio Frau eine sehr tiefe Stimme hat, und eine Hose und ein T-Shirt an hat und kurze Haare, dann wird sie womöglich als Mann erkannt werden. Das geht umgekehrt genau so. Ich kenne sogar eine Lesbe, die schaut aus wie ein Mann und ich habe sie nur an der Stimme als Frau erkennen können. wie gesagt, ging es mir ..nicht darum *schluck* Zitat:Ich finde den Beitrag sehr gut! ich selbst hab kein problem damit, mich professionell nicht ausdrücken zu können, ich schreibe einfach wie es mir durch den kopf geht, denn so lang man es lesen kann.. ich möchte mich gerne bei dir bedanken, dass du direkt auf mein anliegen geantwortet hast anstatt ein anderes thema einzubringen, schließlich war ich ja auch an eure meinungen zu meinem thema interessiert, und ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, wie die jeweiligen inhalte von mir nun gemeint waren ps. jetzt könnte man zusätzlich fragen: was bringt das unseren mitmenschen, wenn es nur darum geht, wie wir uns selbst sehen und definieren? den leuten auf der straße wird es zwar von heute auf morgen nichts bringen (weil aufklärungsarbeit nicht so schnell geht), aber ich möchte nicht nur, dass die menschen richtig aufgeklärt werden, sondern auch, darum, wie sich ts selbst definieren und welche formulierungen sie benutzen, wenn sie anderen menschen (die mal keine ahnung von der materie haben) über sich erzählen natürlich könnten wir auf all die richtigkeiten verzichten, dann sagen wir doch, wir wären doch transsexuelle männer, die als mann geboren sind und dann eine geschlechtsumwandlung vorgenommen haben, und nun als frau leben (wo wir ja doch gar keine sind; sarkasmus, anm. v. jenny), und wir als mann rausgehen (wogegen cis-frauen mit männerkleidung nicht als mann rausgehen, aber wir schon), und am nächsten tag als frau (denn wir müssen uns ja erst wie frauen verkleiden, um als frau rausgehen zu können) "gebürtige frau sowieso, gehen sie morgen als frau raus?" "bitte?" ich nehme das nunmal sehr genau, und ich hab meine gründe (und ich möchte dazu sagen, dass in meinen beiträgen in diesem thread nicht von tv und tg die rede ist, sondern nur von ts) (ach und, möchte mich entschuldigen, falls sich dieser beitrag zynisch oder sarkastisch liest, es kann sein, dass ich heute so aufgelegt bin, ist aber alles nicht böse gemeint) ♥ jenny (26.05.2012, 18:25)jasminchen schrieb:(26.05.2012, 16:05)jennylove schrieb: sondern um die formulierung "als mann" und "als frau", die oft angewendet wirdIst das im Endeffekt nicht egal? (26.05.2012, 19:41)Neira schrieb: Was das mit dem Thema zu tun hat, Alltagstest, hin oder her, Ich könnte ohne die Notwendige Biologisch erforderliche Weiblichkeit nicht mich als Frau in der Öffentlichkeit versuchen zu zeigen, den dieses wäre eine Täuschung meines Umfeldes oder der Menschen mit welchen Ich es zu tun habe, RE: probleme mit der formulierung - Satina - 27.05.2012 alos das hauptproblem unserere gesellschaft ist es, das sie 1. viel zu engstirnig 2. sich hinter einer pseudomoral verstecken 3. immer noch nach dem alten schema kleider machen leute (was ja in manchen fällen zu trifft aber nicht immer) leben und daher an hand der kleideung die person zu ordnen. leider steht der mensch im hintergrund der kleidung, obwohl natürlich die richtige kleidung das unterstreicht was man ist und lebt. ich finde es solten sich alle bei der nase nehmen und mal nachdenken was sich in ihren eigenen 4 wänden abspielt und nicht über andere protestieren und mit dem finger auf diese zu zeigen. ich bin der meinung das eine richtige TS sehrwohl als frau auf die strasse gehen und ihre weiblichkeit leben kann und das der rest der gesellschft das akzeptieren sollte. LG SATINA RE: probleme mit der formulierung - jennybabe - 27.05.2012 (26.05.2012, 18:25)jasminchen schrieb: Wir TS empfinden uns selbst dem anderen Geschlecht zugehörig. Manche früher, manche später. Wenn ich ein Leben als Mann geführt habe, aber im innersten eine Frau bin, dieses aber, ob der Umwelt oder meiner eigene Stärke, jahrelang unterdrückt habe, so habe ich trotzdem das Leben eines Mannes geführt, egal was ich selbst dabei empfunden habe. erstmal möchte ich gerne auf eine weitere formulierung ansprechen, nämlich empfinden wir uns, meiner meinung nach, nicht dem anderen, sondern dem eigenen geschlecht zugehörig, denn mein geschlecht definiere ich ja nicht über den penis, sondern über das organ zwischen meinen ohren bei "wenn ich ein leben als mann geführt habe" stelle ich mir bzw. dir die frage, warum du ein leben als mann geführt hast? weil du männliche kleidung trugst und weil du dich deinen (möglicherweise) männlich anerzogenen verhaltensmuster männlich benommen hast? oder weil dich die anderen optisch und vom gespielten verhalten her als mann einkategorisiert haben? denn für mich habe ich nie ein leben als mann geführt, sondern ein leben als transsexuelle frau, d.h. ich habe mich der männlichen rolle angepasst (mit verhaltensweisen und bekleidungsstücken, ungeschminkt, und mir die anredeformen gefallen hab lassen) ja, ich glaube das problem liegt im missverständnis von diesem wort "als" ich benutze es nicht im sinne von in eine rolle schlüpfen und so tun als ob, sondern im sinne von dem was ich bin, und ganz gleich, was ich nun getragen habe und wie ich mich verhalten musste, so habe ich dennoch nicht ALS mann gelebt Zitat:Heute, 6 Jahre nach der Erkenntnis, dass ich das Leben als Mann nicht mehr Leben möchte, empfinde ich mich als Frau. Na ja was heißt es denn Frau zu sein? das irritiert mich einfach und darf ich dich fragen, warum du dich erst heute als frau empfindest? tut mir leid, wenn diese frage zu persönlich ist, ich hab mich nämlich schon in meiner kindheit (bzw. kleinkindheit) als mädchen empfunden (wobei es mir als kleinkind noch nicht klar war, was mit mir los war) ich für mich kann nur sagen, ich mache es an meinem empfundenen geschlecht wahr und an dem wie ich mich selbst sehe (jetzt nicht optisch, sondern als was ich bin) und an meiner gewissheit und überzeugung, dass ich eine frau bin und meiner selbstwahrnehmung, ich bin auch als ganzer körper ich selbst, aber es fühlt sich so an als hätte ich lauter missbildungen an mir (und auch in mir, nur dass ich eben die gebärmutter etc. nicht spüren würde), der körper wird ja angeglichen und nicht vollständig umgewandelt, also als ganzer mensch bin ich ja dennoch eine frau, und da ist kleidung nicht das erstranginge, auch wenn es etwas ist, was für mich sehr wichtig ist, da ich mich in männerkleidung natürlich nicht wohlfühle und in frauenkleidung einerseits wohl & richtig fühle und andererseits gefällt es mir (was das nun genau für kleidungsstücke sind, wäre dann geschmacksache) was weiblich und männlich ist, ist, meiner meinung nach, das was wir menschen einerseits als weiblich und männlich interpretieren und andererseits als weiblich und männlich wahrnehmen, was wiederum vom schnitt und dem muster der kleidung (und evtl. der farben) abhängt, betrifft dann auch schmuck, accessoires, frisur, schminke, etc. und was das verhalten angeht, lege ich persönlich großen wert auf die angeborenen (natürlichen) verhaltenszüge, die sich je nach persönlichkeit und geschlechtsspezifischen eigenschaften voneinander unterscheiden ansonsten lassen sich die verhaltenszüge über sonstige anerzogene, typische und atypische verhaltensweisen definieren dann gibts noch die stimme, da ist, meiner meinung nach, die klangfarbe (sowie resonanz) ausschlaggebend, wie weiblich oder männlich sie klingt, weniger die tonhöhe alleine ja und von der anatomie her, dürfte es klar sein, was als weiblich und männlich interpretiert wird das klingt jetzt so als würd ich es *wissen* es ist eigentlich nur meine meinung Zitat:Am Ende wird die Antwort auf die Fragen es wieder auf das Bild in der Gesellschaft und Pimmel oder Vagina reduzieren. Selbst unser Selbstbild ist von Äußerlichkeiten wie Augenbraunform, Bart, Hüften, Muskeln, Brüsen, Vagina, Penis, ... definiert. naja, mein selbstbild ist eben über mehr als nur das definiert, aber es ist auch ein äußerst wichtiger teil mein selbstbildest ja, es ist mir klar, dass man natürlich zuerst das optische zu sehen bekommt, und dann somit übers gesicht, den haaren, der bekleidung, den brüsten und dem genital darüber entscheidet, ob das ein mann oder eine frau ist, aber ich selbst sehe mich nicht als mann oder als mann lebend, denn selbst wenn ich aussehen würde, wie ein nasenbär (was zu vielen problemen in der menschlichen gesellschaft führen würde), würde ich mich als.. na gut, in dem fall würde ich wahrscheinlich sogar denken, ich sei ein nasenbär, weil das schweift schon völlig ab, aber ich weiß ja, dass ich ein mensch bin und dass ich mich als frau empfinde und sehe mich auch als frau (im falschen körper) und nicht als mann oder auch nicht als mann lebend Zitat:Es gibt Männer, die nicht TS sind und so weich im Verhalten sind, dass sie in der Gesellschaft als unmännlich angesehen werden, sich selbst aber als netten "Frauenversteher" sehen. Dann wieder beinharte Karrierefrauen, die über Leichen gehen, nicht lesbisch sind als taffe (engl. tough, starke) Frau gelten. ja ich denke mir, es könnte möglicherweise zuviel wert auf härte und weichheit gelegt werden, aber frauen und männer untersscheiden sich in ihrem natürlichen verhalten nicht nur durch ihre härte oder weichheit dürft mich gern für die folgende theorie auslachen, habs ja nicht studiert bzw. nicht genug darüber gelesen: meiner meinung nach unterscheiden sich die gehirne in bereiche und areale, die verschiedenartig ausgeprägt sind, jedenfalls haben frauen und männer die gleichen fähigkeiten und gefühle (wie zb angst, freude, liebe, trauer, aggression usw.) (da wir ja alle menschen sind), der unterschied wäre nun, dass durch die geschlechtsspezifischen unterschiede in den gehirnen und deren vernetzungen, frauen und männer diese gefühle und fähigkeiten unterschiedlich und in unterschiedlicher intensität erleben und sich dementsprechen eben weiblich oder männlich verhalten daher kann es auch sehr sozusagen weiche männer geben und sozusagen harte frauen ja und dann kommen eben auch noch die hormone dazu, die im körper produziert werden (oder von außen zugeführt werden) (aber ich seh mir das mal genauer an, mir wär es ur peinlich, wenn ich was falsches sagen würd) Zitat:Für mich klingt dieses suchen, diese Wortklauberei, nach einem Versuch sich selbst einzureden, dass man auch Frau ist, wenn man männliche Kleidung trägt, weil man noch zu wenig Mut hat in weiblicher Kleidung in die Öffentlichkeit zu gehen. Das deshalb, weil man nach 9 Monaten noch immer nicht in der Lage war sich selbst einen Tritt in den Hintern zu geben und es wieder einmal zu versuchen, obwohl man eigentlich weiß, dass man schon ein sehr gutes Passing hat. Versuche seine eigene UNBEGRÜNDETE Angst zu entschuldigen. das ist mir auch schon in den sinn gekommen, dass man es so rückschließen könnte, ganz lieb und ich verstehe dich in dem punkt auch sehr gut, nur muss ich leider sagen, dass dem wohl nicht so ist, denn ich hab mir schon immer "eingeredet" eine frau zu sein bzw. nicht eingeredet, sondern weiß es einfach, aber kurz zum thema passing und unter die menschen rausgehen: einige wissen nicht, wie beklemmend angst eigentlich sein kann, und das hat in dem fall nichts mehr mit logik und wollen/nicht-wollen (ich will auf jeden fall), zu tun, sondern ist eine angst, die tief in mir sitzt (bin schon eine weile in der falschen rolle und im falschen körper) und es gibt scheinbar viele ts, die sich damit zwar schwer tun, aber nicht so schwer wie ich und einpaar andere, aber die fälle, wo die angst tiefer sitzt und die einfach zuwenig selbstvertrauen haben, dürften sich gering halten aber ich stehe kurz davor, denn ich habe irgendwie dieses gefühl von mut in mir und überzeugung, dass nichts passieren wird (hatte die erfahrung ja schon einpaar mal mit begleitung), dass es nicht mehr lange dauern wird, und es kann auch nicht mehr lange dauern, weil ich es nicht mehr aushalte noch irgendwo in männlicher bekleidung hinzugehen, aber das mach ich dann nicht alleine, sondern mit begleitung (aber so, dass die mich irgendwo allein lassen und woanders auffangen, das hab ich auch schon einmal so gemacht und es hat mich auf jeden fall stärker gemacht) Zitat:Ich habe das erlebt. In vielen Geschäften und mit vielen Verkäuferinnen. Geht endlich raus und hört doch auf euch selbst immer wieder in Gedanken zu verstricken, wie weiblich ihr auch mit Männerkleidung seid, anstatt es ENDLICH zu tun. Frau sein kann man nicht erdenken, sondern muss es ERFAHREN und zwar in der ÖFFENTLICHKEIT und nicht hinter dem Computer. mir ist schon klar, wie du es meinst und was du damit sagen möchtest und ich finde das auch gut so, aber ich bin nunmal in jeder situation und an jedem ort frau, da ich mich nicht rein über die kleidung definiere und es nunmal gründe gibt, warum ich vorwiegend zuhause lebe, aber das bedeutet nicht, dass ich das nicht ändern möchte oder einfach zu faul wäre, oder diesen weg besser finde, keinesfalls, und ich möchte und kann auch nicht mehr bis zur op warten, selbst wenn ich es so geplant hätte ich habs erlebt, wie es ist, mit einem (eher) femininen gesicht *und* weiblicher bekleidung rumzuspazieren, und es ist wunderbar, wenn man, mal abgesehen davon, dass mir die kleider besser gefallen, von allen menschen plötzlich als frau wahrgenommen wird (und man es mir nicht nur auf unbewusster weise anmerkt) ♥ jenny RE: probleme mit der formulierung - jennybabe - 27.05.2012 liebe mike-tanja danke für den hinweis in meinem ausgangsposting, ich hoffe, man kennt sich einigermaßen aus, da ich ja die trennlinien ver5facht habe, leider wusste ich nicht, wie man jeden beitrag in einem einzelnen kästchen bringt, es war nicht meine absicht, alles in einem einzigen beitrag einzufügen, wie das mit dem geht, dass man auch zum jeweiligen zitat-zitat den nicknamen hinzufügt, muss ich erst rausfinden, aber das seh ich dann ja in der beitragsvorschau, wie es dann aussieht, während dem testen danke nochmals für den hinweis und dass du diesen versuch laufen läßt (mir ist es einfach wichtig, dass in einem thread über das thema geredet wird (mit ausnahme einiger offtopics), da ich nicht wüsste, was ein forum sonst für einen sinn hätte, wenn jemand was sucht und dann findet er lauter beiträge, die über etwas anderes handeln) ein schönes wochenende wünsch ich ♥ jenny RE: probleme mit der formulierung - Angelika - 27.05.2012 Ich frage mich gerade wo der Sinn dieses Wiederholungs- und Zitatpostings ist? Warum kann das nicht in einem einzigen Thread diskutiert werden? RE: probleme mit der formulierung - jennybabe - 27.05.2012 liebe angelika ich hätte mir ja gewünscht, dass das thema in einem einzigen thread diskutiert wird, aber im originalen thread kamen dann viele verschiedene meinungen, die nichts oder kaum etwas mit dem ausgangsthema zu tun hatten, doch ich hätte mich für meinungen zum thema interessiert, für andere themen könnte man ja neue threads eröffnen, falls es das thema nicht schon gibt ich glaub nicht, der sinn eines forums besteht darin, zu jedem thema verschiedene themen anzusprechen, sondern beim jeweilgen thema des threads zu bleiben (vorallem auch für diejenigen, die das forum als nachschlagwerk benutzen möchten) wenn alles durcheinander steht, kennt sich ja niemand mehr aus (und das waren mehr als nur einpaar offtopics), daher hab ich die relevanten beiträge, die sich auf mein ausgangsthema bezogen haben, in einen neuen thread kopiert, hab versucht, es möglichst übersichtlich zu gestalten, und hab dann noch auf jasminchen's beitrag geantwortet, und ich freue mich auf weitere meinungen zu diesem thema (falls jemand noch möchte) ♥ jenny RE: probleme mit der formulierung - Yuna - 27.05.2012 (27.05.2012, 20:34)jennylove schrieb: liebe angelikaSorry falls von mir diesmal auch nix kommt, was zum Thema beiträgt (mir ist das ehrlich gesagt zuviel zum Durchlesen weildurch die vielen Zitate kenn ich mich wirklich nicht mehr aus). Aber ich möchte noch einmal anmerken, dass in deinem Originalthema auch verschiedene Punkte von dir angesprochen wurden. Deshalb haben andere auch über den Alltagstest und andere von dir angesprochene Dinge diskutiert, was du dann als Offtopic gesehen hast. Ich möchte dir jetzt keine Schuld zuschieben aber für bessere Beiträge wäre es beim nächsten mal besser, den Thread kurz und knapp (sowie es möglich ist) zu schreiben und nur explizit das erwähnen, was du auch Fragen willst. Wer dann etwas schreibt, was nicht zum Thema gehört, das kann die Moderation dann leicht raussuchen und löschen. Nur so denke ich nicht, dass da jemand Lust hat alles durchzuforsten und womöglich noch die falschen Beiträge zu löschen. RE: probleme mit der formulierung - jennybabe - 27.05.2012 liebe lisa danke für deine meinung, du hast schon recht, dass man sich eher kurz halten sollte, und ich hätte zb das mit dem "was wir biologisch sind" auch gar nicht miteinbeziehen brauchen, weil das hatte kaum etwas damit zu tun, das mit dem alltagstest war nur ein beispiel in bezug auf die formulierungen, aber mir kam es dann so vor, dass ich mit dem begriff "alltagstest" alles mögliche ausgelöst habe (naja ich musste den begriff hinschreiben, hätte ja auch rle hinschreiben können, aber das kennen die wenigsten), und ich hab auch im beitrag genau erklärt und in nachfolgenden beiträgen, wie es alles gemeint war, und dennoch wurde darauf keine rücksicht genommen und weiterhin über verschiedene themen geschrieben, das heißt, ich und mein beitrag kamen uns nicht ernstnommen vor in diesem thread sind die ganzen zitate übrigens die gleichen wie im alten thread, aber halt jene, die sich auf das thema beziehen (exklusive der anderen, die sich nicht darauf beziehen), und diese zitate kennst du ja schon, aber neue leute, die sich für das thema interessieren und das erste mal hier sind, können nachlesen, was in den zitaten geschrieben steht ich werde dennoch versuchen, mich beim nächsten thema kürzer zu halten und wenn ich beispiele nehme, dann sie kurz halten und so zu umschreiben, dass man nicht auf die idee kommen könnte, was anderes wäre gemeint, oder indem ich zusätzlich noch mehr darauf achte, was ich meine, um missverständnisse zu vermeiden aber es ist auch so, dass ich nunmal viel schreibe, aber ich werde mich bemühen, mich kürzer zu halten niemand ist perfekt und ich auch nicht, was das schreiben eines beitrages betrifft, ich hätte mir halt gewünscht, dass man etwas mehr darauf acht gibt und einfach wirklich versucht zu verstehen, was im ausgangsthema geschrieben steht, und dann eben nachfragt, wenn man sich nicht auskennt, und wenn es für jemanden zu viel zum lesen ist, dann um eine nachfolgend kürzere erklärung bitten, das hätte ich mir gewünscht ♥ jenny RE: probleme mit der formulierung - Eva_Tg - 28.05.2012 Jenny einen Vorschlag zur Güte: Schreibe, die deiner Meinung nach, passenden und genauen Formulierungen auf und dann schauen wir weiter. Ich spiele dabei dann gerne den Advocatus Diaboli (Hm, davon gibt es in Latein keine weibliche Form). RE: probleme mit der formulierung - Angelika - 28.05.2012 (27.05.2012, 20:34)jennylove schrieb: liebe angelika Trotzdem erscheint mir diese Vorgehensweise nicht sinnvoll.Ein Forum ist nun einmal kein Lexikon, und somit kein Nachschlagswerk. |