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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
Snow diese Gedanken kann ich noch nachvollziehen da es immer noch bei Männlich Weiblich ist!WO mir absolute das Verständnis fehlt ist,wenn jemand zum bsp.sich weder männlich noch Weiblich noch Androgyn fühlt,diesem Gefühl dann seinen Namen gibt und dann muss man das als Geschlecht akzeptieren!Oder der berühmte Kaffeetisch!Wenn sich jemand so fühlt ok,damit kann ich leben,aber wenn man das als Geschlecht akzeptieren soll,so wie einem die Queeren einreden wollen,dann bin ich persönlich raus.Das ist ein Identitätsproblem,vielleicht noch ein Gefühltes Geschlecht, hat aber rein gar nichts mit Geschlecht zu tun!Und ja auch wenn mir die Queeren leid tun,es ist ein Psychisches Problem und kein Geschlecht!
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
dann betrachte mich als das erste queere menschlein, das du kennenlernst,
welches endlich mal nicht versucht, eine genderschublade zu erfinden, die GENAU für mich passt
es gäbe eh keinen zweiten menschen, für den sie ebenso geeignet wäre...
sondern betrachte mich einfach nur als ein mensch, der gar nicht erst das bedürfnis hat, sich mit irgendeinem zusammengezimmerten (sozialem) geschlecht zu identifizieren.
und nein, ich habe nicht das gefühl, unter einem psychischem problem zu leiden. obwohl...
das behaupten wohl alle irren von sich
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
Und ich bin die zweite! Mir ist es egal, ob ich als Herr oder Frau adressiert werde, obwohl ich mich natürlich freue, wenn ich als Frau anerkannt werde. Ob ich das Kästchen "Mann" oder "Frau" ankreuze, hängt alleine davon ab, welchen Vornamen ich eintrage. Aber ich empfinde dabei weder Schmerz noch Freude.
Und psychisch gestört fühle ich mich auch nicht. Nach zwei Burn Outs mit schwerer Adaptionsstörung und latenten Depressionen weiß ich leider nur zu genau, wie es sich anfühlt, tatsächlich psychisch krank zu sein.
Meinem Psychotherapeuten, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite, der mich sehr viel gelehrt hat und es geschafft hat, mich zu einer relativ stabilen und belastbaren Persönlichkeit zu machen, ist es nicht einmal eine Diskussion wert. Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt. Das ist vollkommen OK, und man soll danach leben.
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
20.05.2017, 22:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2017, 10:14 von Mike-Tanja.
Bearbeitungsgrund: Satzzeichenfehler korrigiert
)
(19.05.2017, 11:47)j-unique schrieb: Womit auch klar ist, worauf es rausläuft: wer ist mehr, lauter, mächtiger – Leute, die klar konstruierte (sag ich jetzt absichtlich, weil das meiste nichts mit Chromosomen zu tun hat, wie die Existenz von Transfrauen mit XY beweist) binäre Geschlechtsgrenzen (gesellschaftlich, also für alle) wollen oder Leute, die darunter leiden? Und weil die Waage mit ca. 100 Tonnen zu 1 Gramm auf der ersten Seite liegt und sich daran nichts ändern wird, ist auch schon das psychische Schicksal von Leuten wie mir besiegelt Bleibt noch auf meine derzeitige Signatur zu verweisen…
Ja, die Menschen, die mit einer Zuordnung zu den Geschlechtsrollen "Mann" und "Frau" kein Problem haben, sind weitaus in der Überzahl. Aber warum muss wegen dieser sozialen Tatsache jemand leiden? Meiner Meinung nach sollte man danach streben, neue Möglichkeiten und größere Freiheiten für die zu schaffen, die mit dem traditionellen binären System ein Problem haben - das betrifft praktisch die meisten Teilnehmer/innen dieses Forums.
(19.05.2017, 23:43)AMi271 schrieb: [hier gekürzt]
Der Logik der Argumentation, dass eine Unterscheidung aufgrund rein körperlicher Merkmale zwischen Mann und Frau in ihrer negativen Ausprägung genauso "rassistisch" ist wie eine Klassifizierung in Weiß und Schwarz, folge ich. Es gibt die Menschen, die ihr Selbstbewußtsein bloß daraus ziehen, dass sie einer (vermeintlich) stärkeren oder besseren Klasse/Gruppe von Menschen angehören. Mann oder Frau, Weiß oder Schwarz, der Mechanismus ist derselbe: Unterdrückung der anderen Gruppe. [hier auch gekürzt]
Auch wenn das Wort unter Anführungszeichen und neben "wenn" und "aber" steht: rassistisch ist ein extrem negativ besetzter Begriff, der meiner bescheidenen Meinung nach als Adjektiv zur Eigenschaftsbeschreibung für das System der binären Geschlechtseinteilung hier auch in Gänsefüßchen fehl am Platz ist.
Gegen rassistische Systeme ist im sozialen und politischen Comifo keine Toleranz zulässig, sondern ist Handeln zu deren Abschaffung geboten. Wer also das Beharren auf einem binären Geschlechtssystem in die Nähe von Rassismus rückt, darf sich meines Erachtens nicht wundern, wenn ihm - spontan und emotional bedingt - Abneigung und Widerstand entgegenschlägt. "Rassismus" und "rassistisch" sind einfach klassische Totschlagargumente.
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
(20.05.2017, 22:35)AMi271 schrieb: Und ich bin die zweite! Mir ist es egal, ob ich als Herr oder Frau adressiert werde, obwohl ich mich natürlich freue, wenn ich als Frau anerkannt werde. Ob ich das Kästchen "Mann" oder "Frau" ankreuze, hängt alleine davon ab, welchen Vornamen ich eintrage. Aber ich empfinde dabei weder Schmerz noch Freude.
Und psychisch gestört fühle ich mich auch nicht. Nach zwei Burn Outs mit schwerer Adaptionsstörung und latenten Depressionen weiß ich leider nur zu genau, wie es sich anfühlt, tatsächlich psychisch krank zu sein.
Meinem Psychotherapeuten, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite, der mich sehr viel gelehrt hat und es geschafft hat, mich zu einer relativ stabilen und belastbaren Persönlichkeit zu machen, ist es nicht einmal eine Diskussion wert. Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt. Das ist vollkommen OK, und man soll danach leben.
Nur keine Sorge!Psychische Störungen kenne ich nur zu gut!Ich bin Bi Polar 1,F32-0,ich habe etliche Krankhafte Zwangsneurosen,Schwerste Angstzustände,ich habe mittelschwer ausgeprägte Soziale Ängste und so weiter!Ich kenne etliche Geschlossene Anstalten im In und Ausland von innen!
Also es ist kein Bashing oder so,aber es ist halt meine Meinung das wir TG und die Queeren unter einer Identitätsstörung leiden!Obs die Wahrheit ist weiß ich natürlich nicht!Und ich habe wirklich nichts gegen Queere,nur sind die die ich kennenlernte mir eher negativ aufgefallen!Und da ich nur über jene Leute die ich kenne ein Urteil bilden kann,schneiden die Queeren halt bei mir schlecht ab!Und nur keine Sorge!Es ist alles nicht so Bose geneint wie es vielleicht aussieht!
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
(20.05.2017, 22:52)Mike-Tanja schrieb: (19.05.2017, 23:43)AMi271 schrieb: [hier gekürzt]
Der Logik der Argumentation, dass eine Unterscheidung aufgrund rein körperlicher Merkmale zwischen Mann und Frau in ihrer negativen Ausprägung genauso "rassistisch" ist wie eine Klassifizierung in Weiß und Schwarz, folge ich. Es gibt die Menschen, die ihr Selbstbewußtsein bloß daraus ziehen, dass sie einer (vermeintlich) stärkeren oder besseren Klasse/Gruppe von Menschen angehören. Mann oder Frau, Weiß oder Schwarz, der Mechanismus ist derselbe: Unterdrückung der anderen Gruppe. [hier auch gekürzt]
Auch wenn das Wort unter Anführungszeichen und neben "wenn" und "aber" steht: rassistisch ist ein extrem negativ besetzter Begriff, der meiner bescheidenen Meinung nach als Adjektiv zur Eigenschaftsbeschreibung für das System der binären Geschlechtseinteilung hier auch in Gänsefüßchen fehl am Platz ist.
Gegen rassistische Systeme ist im sozialen und politischen Comifo keine Toleranz zulässig, sondern ist Handeln zu deren Abschaffung geboten. Wer also das Beharren auf einem binären Geschlechtssystem in die Nähe von Rassismus rückt, darf sich meines Erachtens nicht wundern, wenn ihm - spontan und emotional bedingt - Abneigung und Widerstand entgegenschlägt. "Rassismus" und "rassistisch" sind einfach klassische Totschlagargumente.
Mike-Tanja,
Du hast recht, ich entschuldige mich für die unglückliche Wortwahl. So krass war das natürlich nicht gemeint. Welchen Begriff hättest Du gewählt?
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
mal ein paar gedanken bzw. meine ansichten zu bereits geäußerten meinungen.
Wer also das Beharren auf einem binären Geschlechtssystem in die Nähe von Rassismus rückt, darf sich meines Erachtens nicht wundern, wenn ihm - spontan und emotional bedingt - Abneigung und Widerstand entgegenschlägt. "Rassismus" und "rassistisch" sind einfach klassische Totschlagargumente.
- da ich damit angefangen habe, die rassismuskeule zu schwingen... ersetze ich es einfach mal durch das wort "diskriminierung".
nur entzieht sich mir der unterschied zwischen dem gedanken, ab morgen hellhäutigen menschen das wählen zu verbieten und der tatsache, das die ehe nur für unterschiedlich (biologisch) geschlechtliche personen erlaubt ist. und einiges mehr.
beides sind rechtliche einschränkungen aufgrund von körperlichen eigenschaften.
Aber bis dahin sollten wir Buben, die nur Buben, und Mädchen, die einfach Mädchen sein wollen (komplett mit Spielzeug- und Bekleidungswünschen), als Regelfall und nicht als das Ergebnis böser sozialer Zwänge auffassen, die es auszumerzen gilt.
Ich bin auf der weiblichen Seite zuhause und noch dazu eher 'high-femme'.
- was genau ist damit gemeint, eine frau oder ein mann zu sein? abgesehen von biologischen eigenheiten? irgendwie hab schon jetzt das gefühl, daß das eine einzige schlitterpartie werden wird, besonders, wenn es konkret werden soll...
meine vermutung, wodrauf es hinauslaufen wird: es gibt nicht DIE frau oder DEN mann.
aber ich versuch es mal mit DEM symbol von weiblichkeit: high-heels.
alle frauen, die keine haben, sind keine frauen mehr? wie hoch muß ein schuh sein, damit der träger als weiblich gegendert werden kann? wer hat das zu entscheiden?
Man kann da noch so tolerant sein, es gibt nur Männlich und Weiblich. (und intersexuell)
- biologisch betrachtet richtig. genauso teilt man auch tiere ein. da wir aber menschen und keine tiere sind, stellt sich die frage... was uns von ihnen unterscheidet und welche von diesen unterschieden lassen sich nochmal eindeutig zuweisen zu mann oder frau?
meine vermutung: keine einzige
Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt.
- unsere seele bzw. unser wesen hat sicher verschiedene aspekte. nur ist sie nicht geteilt. wir selbst sind es, die sie zerreißen und an die jeweiligen fetzen ein gedankliches m/w-etikett drankleben.
...dass die angeborene Identität von TS mit dem eigenen biologisch angelegten Körper nicht übereinstimmt...
- eine identität ist angeboren?
das versteh ich nicht.
wenn ich raten! müßte, dann würde ich darauf tippen, das ausgeprägte wesenszüge vorhanden sind, welche mehrheitlich von der "gesellschaft" und in den eigenen vorstellungen als "m" oder "w" klassifiziert werden, ebenjene klassifizierung aber nicht mit dem biologischem geschlecht übereinstimmt.
Ein neutral/X (oder wie auch immer genannt) hat keine Identitätsstörung, sondern ist weder nur männlich oder nur weiblich, bzw beides gleichzeitig, oder mal das oder das oder ev auch gar nix (salopp gesagt);
abgesehen von meinen körperl. eigenheiten bin ich NICHT weiblich oder männlich.
ich verbitte mir, mein wesen, meine vorlieben, abneigungen, meine empfindungen und andere eigenheiten zu dividieren, mich zu zerteilen und in irgendwelche geschlechts-schubladen zu stopfen.
je nachdem, welche danach mehr gefüllt ist, entscheidet dann, was ich sein soll?
und wer hat das in letzter instanz zu entscheiden?
ich "bin" kein geteiltes wesen, keine frau ODER mann, sondern einfach nur... mensch.
ich mag den gedanken von bonita, das wir alle "bunte" menschen sind.
er wirft das dominierende schwarz/weiß/grau-denken über bord, den ständigen versuch, alles und jeden zu gendern bzw. gegendert zu werden, um ENTWEDER frau ODER mann zu sein.
begriffe, die bis auf biologische besonderheiten nicht einmal klar definiert werden können.
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
22.05.2017, 15:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2017, 16:12 von Bonita.)
(22.05.2017, 12:59)Falling Snow schrieb: ... "diskriminierung"...
Das passt, denn so wie jemand mit Deinem sozialen Geschlechtsempfinden wird wohl gleichfalls diskriminiert wie es vielerorts auch zB TS, die trotz aller Anpassungen nicht als das akzeptiert werden, wie sie sich fühlen bzw wie sie eben sind;
Ebenfalls gibts noch Diskriminierung zwischen Mann und Frau, also ähnlich wie ich es im anderen Thread über die persönliche (Brief-) Anrede für Non-Binaries bzw Queere schon schrieb, wird das noch ein langer "Kampf", wenn es noch nichtmal zwischen Frau und Mann so ist wie es eigentlich sein sollte...
(22.05.2017, 12:59)Falling Snow schrieb: ... aber ich versuch es mal mit DEM symbol von weiblichkeit: high-heels.
alle frauen, die keine haben, sind keine frauen mehr? wie hoch muß ein schuh sein, damit der träger als weiblich gegendert werden kann? wer hat das zu entscheiden?
Damit kämen wir wieder näher in die Richtung des Thread-Titels bzw dem Eingangspostings, allerdings kann man eben weder biologisch-chromosomales Geschlecht noch soziales Geschlechtsempfinden an modischen Dingen festmachen, das hast Du doch selbst so schon gesagt; Aber natürlich kann ein modisches Ding ein Mittel (zum Zweck) sein um sich von einem anderen Geschlecht abzugrenzen, was so auch Sinn machen kann (nicht unbedingt muss)...
Vor einigen Jahrhunderten trugen Männer gleichfalls höhere Absätze, egal wie klein (oder groß) sie waren, waren genauso aufgerüscherlt bekleidet und perrückt, gepudert und geschminkt, parfümiert usw usf; Ok, Unterschied war auch da (bereits), dass Männer Hosen - wohl auch aus feiner Seide - doch mit heutigen Maßstäben sehr weiblich aussehend und Frauen (Reif-) Röcke trugen; Zumindest in jenen sozialen Schichten, die sich das alles leisten konnten; Wohl auf Kosten der ärmeren Schichten, die für diesen Luxus in heute eher anmutenden Lumpen bis zum Umfallen hackeln (arbeiten) mussten; FS, Du bist ev viel zu spät geboren
(22.05.2017, 12:59)Falling Snow schrieb: ... eine identität ist angeboren?
das versteh ich nicht...
Bisherigen wissenschaftlichen Forschungen/Untersuchungen nach ist das so; So wie eine Frau oder ein Mann ihre (nicht nur biologisch-chromosomale) Identität angeboren haben, ist Dir Deine dies auch.
(22.05.2017, 12:59)Falling Snow schrieb: ... ich "bin" kein geteiltes wesen, keine frau ODER mann, sondern einfach nur... mensch.
ich mag den gedanken von bonita, das wir alle "bunte" menschen sind.
er wirft das dominierende schwarz/weiß/grau-denken über bord, den ständigen versuch, alles und jeden zu gendern bzw. gegendert zu werden, um ENTWEDER frau ODER mann zu sein.
begriffe, die bis auf biologische besonderheiten nicht einmal klar definiert werden können.
Liebe Falling Snow, ich wollte Dich damit sicher nicht "ein- oder auf-teilen", es war lediglich der Versuch einer Beschreibung...
Jedenfalls kannst Du als jemand, die/der sich nicht als Mann und nicht als Frau beschreiben kann nicht nur als "mensch" beschreiben, denn das tun Frau und Mann ebenfalls, und diese beiden Schubladen wird es wohl noch sehr lange geben (außer die hormonellen Umweltverschmutzungen reichen in einigen Jährchen schon aus, um nur noch TGs statt CIS-Gs auf die Welt zu bringen); Oder durch die zukünftige Reproduktionsmedizin - Stichwort Design-Baby - es keine TGs & Co mehr geben könnte...
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
na guti,
da es bereits einige gedanken gibt, die sich wiederholen
verabschiede ich mich aus diesem thread (zumindest halbwegs ).
allerdings...
dank an chipsi und chiara für eure posts.
irgendwas in mir redet mir ein, das für euch einige meiner gedankengänge schwerer "zugänglich" sind als für andere. trotzdem habt ihr auf die senftube gedrückt.
dann bis später und irgendwoanders vielleicht
snow
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RE: Geschlechter"-Wahl an Schulen
01.06.2017, 07:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2018, 05:27 von Bonita.)
Dieser Thread findet wohl Fortsetzung in diesem nonbinary - was es für mich bedeutet, deshalb wird hierorts geschlossen.
UPDATE: Thema geöffnet, weil ThreadstarterIn neues zum Titel-Thema "Schul-Uniform" gefunden hat.
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