Hatte wahrscheinlich eine falsche eigene TG-Einschätzung

[Pia Jane]

Liebe Jasmin Conny,

Ich finde es richtig, dass Du mit der Hormontherapie aufgehört hast. Wenn Du nicht in Deinem Körper und Kopf wohlfühlst, dann ist diese Weg nicht für Dich. Wie Du hier schreibst, ist es für mich nicht eindeutig, dass Du tatsächlich Transsexuell bist. Es gibt so viele andere Wege durch das Leben zu gehen, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Wichtig ist Dich selbst zu lieben wie Du bist. Ich kann Dir nur raten Dich selbst besser kennenzulernen.

Natürlich werden die Brüste weh tun, die wachsen, jucken und werden manchmal härte. Jeder Bio oder Sis Frau erlebt es so. Ich bin von 5,7 pg/ml auf 0,26pg/ml Testosteron innerhalb 3 Monate runter gefallen. Für mich war es eine schöne Befreiung von der Einfluß von Testosteron im meinem Kopf. Meine Grundgedanken sind weiblich und Testosteron war 40 Jahre lang ein Störfachtor.

Bei mir ist die Libido anders geworden. Die männliche Erektion und der Orgasmus gibt es bei mir nicht mehr. Ich bekomme immer noch einen Orgasmus, aber der ist für mich viel schöner. Der fließt in meinem Körper hinein und ich bekomme ein viel intensives Gefühl.

Persönlich habe ich kaum Probleme mit meiner Transsexualität von anderen Leuten erlebt. Nur ein Paar verstehen es nicht. Die Leute auf die Straße sehen nur eine Frau, sogar Kinder sind überzeug, dass ich eine Frau bin. Warum ist es so? Weil meine Verhaltung und Körpersprache stimmen überein. Die Leute sehen nicht was zwischen Deine Beine steckt. Die sehen nur dass Du etwas zu verstecken hast. Diese Unsicherheit ist lesbar und dann schauen Sie noch einmal genau hin.

Ich frage mich aber, wieso wurdest Du für die Hormontherapie freigeschrieben werden. Es gibt so viele psychologische und psychiatrische Untersuchungen, die man durch machen muss, bevor wir die Hormone bekommen dürfen.

Die unregelmäßig einnahmen von Hormonen helfen auch nicht das Leben leichter zu machen. Deine Meldungen sind voll mit einem Unsicherheitsgefühl von Dir zu lesen. Wenn jemand für diesen Weg entscheidet, dann mit volle Selbstdisziplin und Selbstverantwortung. Jeder soll regelmäßig in sich selbst einhören ob es richtig ist was wir mit unserem Körper und Hirn antun. Ich finde es sehr Mutig von Dir Deinem eigenen Weg zu gehen.

Liebe Grüße

Pia

[jasminchen]

(20.12.2014, 21:14)Pia Jane schrieb: Ich frage mich aber, wieso wurdest Du für die Hormontherapie freigeschrieben werden. Es gibt so viele psychologische und psychiatrische Untersuchungen, die man durch machen muss, bevor wir die Hormone bekommen dürfen.

Im Grunde bekommt jede Betroffene eine HRT und in weiterer Folge auch ein GaOP, wenn sie weiß was sie sagen muss. TS ist eine Ausschlussdiagnose und wenn man sich eben entsprechend verhält und das richtige sagt, dann bekommt man das.
Kein Psychologe oder Psychiater hat einen 100%igen Test für TS. Die meisten Betroffenen sind recht intelligent und durchschauen auch das Muster hinter dem Klinisch-Psychologischen Test und somit ist der in die Richtung manipulierbar die man möchte.

Ich unterstelle den TS hier nicht mal eine böse Absicht, sondern ich bin sogar davon überzeugt, dass die Betroffen wirklich der Ansicht sind sie sind TS und dann eben sehr schnell kapieren wie der Hase läuft. Psychologen sind auch nur Menschen. OK, sie haben Erfahrung mit den Betroffenen, aber wenn eine Person sich selbst etwas eingeredet hat und dann eben agiert, dann tun sich die Psychologen auch schwer da dahinter zu schauen.
Aus diesem Grunde müssen die Betroffenen eben sehr genau sich selbst anschauen und dabei könnte ein Psychologe sehr hilfreich sein, obgleich die nur im Verstand herum suchen. Die betroffen könnten ernsthaft an der Therapie teilnehmen und nicht schon mit vorgefasster Meinung dahin gehen.

Meine Therapie dauerte über 3 Jahre und ich habe in diesem Thread geschrieben, dass ich ev. nicht so weit gehen hätte müssen, wie ich gegangen bin. Zum damaligen Zeitpunkt erschien es mir der einzige Ausweg, aus heutiger Sicht betrachtet, mit meiner um 8 Jahre reiferen Lebenserfahrung, davon 7 Jahre auf der anderen Seite lebend, sind durchaus andere Wege denkbar.

[ambivalent]

(20.12.2014, 22:50)jasminchen schrieb: und wenn man sich eben entsprechend verhält und das richtige sagt, dann bekommt man das.
(..)
Die meisten Betroffenen sind recht intelligent und durchschauen auch das Muster hinter dem Klinisch-Psychologischen Test und somit ist der in die Richtung manipulierbar die man möchte.

Ich unterstelle den TS hier nicht mal eine böse Absicht, sondern ich bin sogar davon überzeugt, dass die Betroffen wirklich der Ansicht sind sie sind TS und dann eben sehr schnell kapieren wie der Hase läuft.

Wow, genau das ist meine größte Angst!

[jasminchen]

(20.12.2014, 23:07)ambivalent schrieb: Wow, genau das ist meine größte Angst!

Angst ist eine Einrichtung der Natur, die uns vor Schaden bewahren soll. Als Beispiel nenne ich die Angst vor großen Tieren oder Schlangen. Natürlich können wir angeborene Ängste durch den Verstand, also durch Wissen, ablegen, trotzdem bleibt etwas übrig, dass uns vorsichtig werden lässt, wenn wir eine grüne Mamba streicheln

Begegne deiner Angst mit einer ehrlichen Offenheit dich selbst zu erforschen. Jeden Winkel deiner Selbst abzuklopfen und vor allem dich nicht selbst zu belügen. Dann wirst schon finden was los ist. Ich habe in der Zwischenzeit eine sehr andere Ansicht über das Leben und den Sinn desselben, als noch vor 8 Jahren.
Ein Nebeneffekt meiner neuen Ansichten ist, dass alles gut ist wie es passiert. Das klingt jetzt für manche wie Hohn, wenn ich an Schmerzen nach missglückten OPs denke, oder an verhungernde in Indien, aber ich sehe das wirklich so.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet braucht man also keine Angst vor seinen eigenen Entscheidungen haben, weil sie alle gut sind. Es geht hier auf dem Planeten nur um das Erfahrungen machen und es ist egal welche, somit ist es auch egal welchen Weg wir in unserem Leben wählen. Was aber nicht bedeutet, das jede Wahl auch subjektiv betrachtet eine einfache Wahl ist.

Wähle einfach wie du dein Leben gestalten willst. Wenn dein höheres Selbst für dieses Leben auf deinem Weg das Potential erschaffen hat, dass du dein Geschlecht änderst (und das hat es, sonst würdest du hier nicht schreiben), egal ob für immer oder auch nur zeitweise, dann kannst du diesen Weg wählen. Allerdings solltest du diesen dann voll und ganz wählen und nicht im Nachhinein dein Entscheidungen bedauern. Also zum Beispiel: Ich bin ein TV oder Ich bin TS oder Ich bin DWT. Was immer du entscheidest, sei es voll und ganz mit Leidenschaft. Es wird Konsequenzen haben, je nach Entscheidung mehr oder weniger, aber wenn wir hinter unseren Entscheidungen stehen, dann wird es auch gut gehen. Und nicht im Verstand entscheiden, das geht sicher schief, weil der von Wunschvorstellungen geleitet wird. Lerne in dich zu gehen und dein hohes Selbst zu fühlen. Solche lebenswichtigen Entscheidungen fällt nur das Gefühl richtig, wenn wir einen Draht zu unseren Gefühlen haben. Haben wir den nicht und vertrauen wir unserem Verstand, dann kann das böse ins Auge gehen.

Wenn ich in diesem Thread von anderen Möglichkeiten in meinen Leben schreibe, dann erwähne ich das nur aus dem heutigen erweiterten reiferen Blickwinkel, aber ohne Bedauern! Ich stehe zu dieser Entscheidung, weil ich sie mir ja auch nicht leicht gemacht habe, aber ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ich mir diesen Weg selbst erschaffen habe und ihn auch anders erschaffen hätte können und beide Wege wären gut gewesen. Heute, in der Rolle der Frau, fühle ich mich wohl, sieht man von den kleinen Problem mal ab, die ich im Forum immer wieder erwähnt habe. Ich kann mich an keine Gedanken erinnern, in denen ich mich nach dem alten Leben zurück gesehnt habe. Ja, ich bedauerte den Verlust meiner langjährigen Lebenspartnerin, aber das war ein Preise für meine Entscheidung, den ich wusste.
Heute habe ich eine andere Lebenspartnerin, die ich sehr liebe und somit ist es gut wie es ist und auch meine damalige Frau hat wieder geheiratet und ich bin sogar bei ihr eingeladen, am 23ten zum 21ten Geburtstag meines Sohnes. Vor 8 Jahren hätte ich das so nie zu hoffen gewagt.

Wie du daraus sehen kannst, entwickeln sich die Dinge im Leben durchaus sehr positiv, auch wenn wir am Beginn nicht im Traum daran denken. Wichtig ist nur, dass wir immer mit viel Gefühl, Liebe, Wahrhaftigkeit und ohne Reue unseren Weg gehen, so schwer letzteres manchmal auch sein mag.

[Bonita]

(20.12.2014, 23:49)jasminchen schrieb: ... Ich stehe zu dieser Entscheidung, weil ich sie mir ja auch nicht leicht gemacht habe, aber ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ich mir diesen Weg selbst erschaffen habe und ihn auch anders erschaffen hätte können und beide Wege wären gut gewesen. Heute, in der Rolle der Frau, fühle ich mich wohl, sieht man von den kleinen Problem mal ab, die ich im Forum immer wieder erwähnt habe. Ich kann mich an keine Gedanken erinnern, in denen ich mich nach dem alten Leben zurück gesehnt habe...

Das Blöde ist nur, dass Du auch in Deiner aktuellen Lage nicht mit Bestimmtheit sagen kannst, dass Du nicht doch etwas vermissen würdest, hättest Du einen anderen (zB nicht operativen) Weg eingeschlagen; Du hättest demnach, also hättest Du in die/Deine Zukunft fühlen können, keine GaOP machen lassen; Wahrscheinlich hättest Du aber dennoch eine Hormon-Therapie begonnen?! Jedenfalls würdest Du eher als Frau als als Mann leben, zumindest hab ich das so bisher aus Deinen Zeilen herausgelesen; Das hätte Dir, Deinem heutigen Wissen nach, genügen können; Aber da Du die Erfahrung eines "kompletten" Wechsels dann eben nicht erfahren hättest wohl auch weiterhin jene Gedanken nicht abstellen können "was wäre wenn"... Deshalb ist es sehr wichtig, wie Du auch ua schreibst:

(20.12.2014, 23:49)jasminchen schrieb: ... entwickeln sich die Dinge im Leben durchaus sehr positiv, auch wenn wir am Beginn nicht im Traum daran denken. Wichtig ist nur, dass wir immer mit viel Gefühl, Liebe, Wahrhaftigkeit und ohne Reue unseren Weg gehen, so schwer letzteres manchmal auch sein mag.

Und um den Lied-Text Reinhard Fendrichs weiter zu bemühen:
Am Anfang war so viel Begeisterung,
die höchsten Flammen sind schon gelöscht.
Der Kopf wird alt, die Fantasie bleibt jung.
Wie leicht man der Vernunft entwischt.
Trotzdem kannst als Antwort geben,
du stehst mit jedem Fuß im Leben.
Wenn dich dein Gewissen einmal fragt,
wenn es dir keine Ruh gibt, wenn es dich plagt.

Du fragst dich, ob du nicht übertrieben hast,
die Antwort weiß dein Spiegelbild.
Und ob du nicht viel zuwenig gegeben hast,
wenn du öfter gewonnen hast, als gespielt.

Du hoffst du fehlst an dieser Stelle,
wenn es einmal zu eng wird deiner Seele,
die Wahrheit hört man nicht so gern.
Es wird keine Wolke und kein Stern vom Himmel fallen,
und es wird nicht einmal ein Stein vom anderen rollen.
Es löscht die Zeit mit ihrer Selbstverständlichkeit,
dich langsam aus in jedem Herz
und trägt dich heimwärts.
Tränen trocknen schnell,
die Sonne brennt heiß und scheint noch ganz genau so hell.
Erinnerung ist nur eine Reifenspur im Sand,
der Wind wehts zu oft viel zu früh,
hast es nicht mehr in der Hand.

Vielleicht liegst einmal in einem Himmelbett,
vielleicht am Bahnhof ganz allein.
Vielleicht hast auf deinem Grab ein Blumenbeet,
vielleicht hast nicht einmal einen Stein.

Du hoffst du fehlst an dieser Stelle,
wenn es einmal zu eng wird deiner Seele,
...



Eines meiner Lieblingslieder

Übersetzen würd ichs in etwa so: Mach das Beste aus Deinem Leben, denk aber auch immer an andere - sei dankbar, aber nicht nur wenn es auch andere tun (andere an dich denken) - und nimm dich nicht zu wichtig, auch wenn dir manches (im Leben) zu wenig erscheint...

[Ida]

(20.12.2014, 23:49)jasminchen schrieb: ... Ein Nebeneffekt meiner neuen Ansichten ist, dass alles gut ist wie es passiert. Das klingt jetzt für manche wie Hohn, wenn ich an Schmerzen nach missglückten OPs denke, oder an verhungernde in Indien, aber ich sehe das wirklich so. ...

Ich bin beinahe verwundert, wie im Lauf der letzten Zeit die
Beiträge im TG-Forum milder und weiter geworden sind.
Aus der Zeit über "Hin-und-Her"-Argumentationen ist
eine stillere, offenere und einfühlsamere Art geworden.

Mit einem offenen Herzen kann man plötzlich so viel mehr
hier erlesen. Eben nicht nur Wissen zu OP-Techniken,
Hormonwerte, Diagnosen, etc.


Ich freue mich sehr, dass auch diese LEBENSTHEMEN
hier ihren achtsamen und würdevollen Platz finden.

Danke u.a. an dich Jasmin

Ida

[Sandra_Schmid]

(20.12.2014, 23:49)jasminchen schrieb: Und nicht im Verstand entscheiden, das geht sicher schief, weil der von Wunschvorstellungen geleitet wird. Lerne in dich zu gehen und dein hohes Selbst zu fühlen. Solche lebenswichtigen Entscheidungen fällt nur das Gefühl richtig, wenn wir einen Draht zu unseren Gefühlen haben. Haben wir den nicht und vertrauen wir unserem Verstand, dann kann das böse ins Auge gehen.

also wenn ich so was lese.da kommt mir gleich das fruehstueck hoch!
ich sage:wenn ihr was entscheidet dann vertraut eurem kopf.dem VERSTAND.
hoert euren emotionen zu.haltet sie fest.schreibt sie auf.erzaehlt sie anderen.analysiert sie (eventuell mit profi-hilfe).aber trefft nie,nie,nie eine schwerwiegende entscheidung aus dem bauch!
wir glauben - alle - aus dem bauch heraus,frauen zu sein.entscheidend ist:man darf es nicht nur glauben.man muss es wissen!
oft hoert man:denken ist maennich.fuehlen ist weiblich.glaubt nicht an so einen stuss!

(21.12.2014, 09:54)Bonita schrieb: Und um den Lied-Text Reinhard Fendrichs weiter zu bemühen:[i]
Am Anfang war so viel Begeisterung,
die höchsten Flammen sind schon gelöscht.
Der Kopf wird alt, die Fantasie bleibt jung.
Wie leicht man der Vernunft entwischt.
Trotzdem kannst als Antwort geben,
du stehst mit jedem Fuß im Leben.
Wenn dich dein Gewissen einmal fragt,
wenn es dir keine Ruh gibt, wenn es dich plagt.

und noch'n gedicht!ein oesi-schmalzbarde und 'schnee'-fahrer.mann mit nachweislichen suchtproblemen.das ist kein guter lebensratgeber. sag ich.

[Bonita]

(21.12.2014, 12:38)Sandra_Schmid schrieb: ... also wenn ich so was lese.da kommt mir gleich das fruehstueck hoch!
ich sage:wenn ihr was entscheidet dann vertraut eurem kopf.dem VERSTAND.
hoert euren emotionen zu.haltet sie fest.schreibt sie auf.erzaehlt sie anderen.analysiert sie (eventuell mit profi-hilfe).aber trefft nie,nie,nie eine schwerwiegende entscheidung aus dem bauch!
wir glauben - alle - aus dem bauch heraus,frauen zu sein.entscheidend ist:man darf es nicht nur glauben.man muss es wissen!
oft hoert man:denken ist maennich.fuehlen ist weiblich.glaubt nicht an so einen stuss!

Und was nutzt einer/einem der Kopf/Verstand alleine, wenn das (Bauch-) Gefühl nicht mit diesem übereinstimmt?! Es verlangt ein sowohl als auch, nicht schon wieder ein getrenntes Betrachten...

Im Zweifelsfall kann einem das (Bauch-) Gefühl genauso gut dienlich sein wie "nur der Kopf/Verstand"; Letztlich ist es nämlich genau das (Gefühl), worüber sich - hoffentlich bei jeder/jedem - der Kopf/Verstand ausreichend Gedanken machte, um eine entspechende Entscheidung für einen weiteren (Lebens-) Weg zu treffen...

Wie auch immer, es ist und bleibt einer / eines jeden eigene individuelle Entscheidung, diesen oder jenen Weg zu gehen, wo auch immer mit was auch immer in sich selbst (und danach natürlich auch Zweiten und Dritten) abgeklärt; Aber jedenfalls mit sich selbst geklärt...

(21.12.2014, 12:38)Sandra_Schmid schrieb: ... 'schnee'-fahrer.mann mit nachweislichen suchtproblemen.das ist kein guter lebensratgeber. sag ich.

... sagt Dein Kopf/Verstand; Und das/Dein Gefühl, wenn die Zeilen alleine, ohne des Autors sonstigen (Lebens-) Hintergrund mal "mitgedacht" werden?! Oder einfach das Lied / die Musik / der Gesang zu genießen versucht wird?!

[Mia]

Also von dem ganzen Kitsch, von Songtexten und Gedichten halt ich auch nicht viel, kann nichts damit anfangen.
Ganz anders beim Bauchgefühl, auf das kann ich mich IMMER verlassen, das ist oft zuverlässiger wie der Kopf.

[myonlylilith]

...danke mia!