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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
07.03.2018, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2018, 16:55 von Lydia Faustus.)
(07.03.2018, 16:21)mrs.moustache schrieb: Ist eine schlussfolgerung aus dem geschriebenen oder tatsächlich deine meinung?
Es ist tatsächlich meine Meinung.
Wikipedia sagt zu Gender dysphoria:
"Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch: Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose für Menschen, die sich nicht mit ihrem Zuweisungsgeschlecht (welches Kindern bei Geburt zugewiesen wird) identifizieren können."
Es ist eine völlig frei erfundene Diagnose, die sich auf konstruierte Identitäten bezieht, die mit Geschlecht im Endeffekt nichts zu tun haben.
Gender bezieht sich auf veraltete Rollenbilder.
Google sagt zu Sexismus:
"Bezeichnung für alle Formen der Unterdrückung und der Benachteiligungen aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit."
(07.03.2018, 16:21)mrs.moustache schrieb: Wenn du tatsächlich meinst es ist sexistisch, (gender-?)dysphorie zu verspüren bist du irgendwo angrennt
Unsinn. Man kann nichts verspüren, was es nicht gibt.
Bevor es falsch verstanden wird: Ich spreche niemandem irgendein Empfinden ab. Lediglich die Diagnose ist falsch und sexistisch.
Mit Transsexualität hat das auch nichts zu tun.
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
(07.03.2018, 15:20)Bonita schrieb: Transsexuelle (tw Intersexuelle) leiden nicht unbedingt unter Gender Dysphorie wie viele Transgender, sie leiden darunter mit einem nicht zu ihrem angeborenen Geschlecht passenden Körper leben zu müssen - deshalb auch die notwendigen Angleichungen (hormonell, ev chirurgisch) - kleiner, aber entscheidender Unterschied...
Ich fürchte hier kommt es gerade zwischen uns zu Missverständnissen bezüglich der Begrifflichkeiten.
(07.03.2018, 15:20)mrs.moustache schrieb: Quelle dazu?
http://www.jneurosci.org/content/34/46/15466#sec-10
(07.03.2018, 15:20)Kosmonautin schrieb:
Was genau Intolerant ist wenn ich mich von dir nicht als Geisteskrank bezeichnen lassen will entgeht sich mir völlig.
Habe ich das? Oder spiegelt sich hier nur in deiner Interpretation meines Texts, deine Unsicherheit bezüglich deiner geistigen Verfassung wider?
Soweit ich das sehe habe ich niemanden direkt angesprochen und als geisteskrank bezeichnet.
Es sind leider Leute wie du, die mit ihrem emotional labilen Verhalten, gleichsam alle anderen, respektablen Transmenschen, in der öffentlichen Wahrnehmung mit runterziehen.
Ich hoffe für das Wohl aller Transleute, dass du dich nur hier im Forum so aufführst.
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
Schau mal,
Transsexuelle/Intersexuelle sind höchstens körperlich "krank", weil der Körper nicht zum Gehirn passt - also medizinische Therapien wahrscheinlich nötig sind. TS/IS sind nicht psychisch "krank", sondern womöglich körperlich.
Transgender dürfen aber gerne (wohl so wie Du) an Psycho-Gedöns a la Gender Dysphorie glauben - und sich somit auch auf die (Psycho-) Couch legen, da haben TS/IS nix dagegen.
Selbstverständlich stimmen Dir wohl alle zu, wenn es heisst, dass sich die Gesellschaft bzw Umwelt ändern müsste, damit TG nicht irrtümlich TS/IS-Wege gehen...
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
Na da tust du es gleich wieder. Ich hoffe nur sehr für das Wohl aller Cis Trolle und Freunde der Blasmusik, dass du nur im Forum gleich Persönlich wirst, wenn du dich ertappt fühlst.
(c ..)~ \(._. D)
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
07.03.2018, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2018, 17:52 von mrs.moustache.)
@Katzenmutti Lydia
Da lohnt es sich nicht mal wirklich zu antworten, das ist so ir-gend-was.
Es geht dir im endeffekt nur um die begrifflichkeiten gender und geschlecht und dass alles ein konstrukt ist.
Meinst du also es ist so derart konstruiert, dass jemand der sich mit dem zugewiesenen geburtsgeschlecht, inklusive gender, identifiziert trotzdem was anderes sein kann als CIS?
Das wäre zumindest der logische schluss.
Was ist dann genau trans?
Ein mann der frauenkleidung anzieht?
Oder ohne konstruierte identitäten:
Eine person die kleidung trägt.
Also jeder?
Edit: dass es eine diagnose braucht, um medizinisch richtig (oder im normalfall überhaupt!) behandelt zu werden, das sollte recht offensichtlich sein.
Diagnosen indizieren nämlich weitere behandlungsmaßnahmen.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
(07.03.2018, 17:33)mrs.moustache schrieb: @ Katzenmutti Lydia
bla bla
bla bla bla
Sinn?
Du faselst.
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
07.03.2018, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2018, 17:57 von mrs.moustache.)
Zitat:Unsinn. Man kann nichts verspüren, was es nicht gibt.
Doch, angeblich kann man sogar dinge nicht verspüren, die es mit sicherheit gibt.
Die eigene, grenzenlose dummheit wäre ein beispiel.
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
07.03.2018, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2018, 18:00 von Lydia Faustus.)
@Mous:
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
(07.03.2018, 17:52)Katzenmutti Lydia schrieb: (07.03.2018, 17:33)mrs.moustache schrieb: @ Katzenmutti Lydia
bla bla
bla bla bla
Sinn?
Du faselst.
Nein das "meinst du also" war eine ernst gemeinte frage.
erklär mir das genauer, weißt eh ich versteh dinge so schwer. Du scheinst voll klug zu sein, also bitte ich dich um ein wenig erleuchtung.
Sei so gut, sexistisch will ich dann nämlich auch nicht sein, nur weil ich mich nicht mit dem, bei geburt zugeschriebenen geschlechtsgenderdingsbums, identifiziere.
Vielleicht bin ich ja doch einfach nur ein mann. Kann ja sein.
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Patricia1975
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RE: Gender dysphoria. Kernproblem oder Symptom?
@Mous "Geh doch bitte wieder dort hin, wo du hergekommen bist. "
Ich würds net so drastisch formulieren - aber ich denke da haben wir endlich mal ne ähnliche Meinung.
@fractal - Du kennst mich (noch) nicht und daher gleich vorweg - ich habe ein massives Autoritätsproblem. Und all diese Kategorien, in die wir uns passen lassen sollen, stammen von Autoritäten (@Mous - ich mag heut nicht mehr differenzieren).
Du richtest dich hier offenbar nach sehr veralteten Infos.
Und warum die Prävalenz bei MzF immer noch höher ist, liegt vielleicht auch daran, dass es Transmännern immer schon leichter gefallen ist, weniger aufzufallen. Meine Vermutung.
Anbei ein Link zu nem PDF von Dr. Pfau und Dr. Dines aus Linz:
https://www.gesund-in-ooe.at/fileadmin/m...erper2.pdf
Zu Pfau kann man stehen wie man will - ich brauch ihn nicht.
Nichtsdestotrotz lässt sich eines sagen: TS ist wohl eines jener Phänomene, die allein ihre Ursache(n) betreffend ziemlich schlecht erforscht sind.
Wenn hier absolute Laien anfangen, wissenschaftliche Texte zu schreiben wird das mein Tod sein - Tod durch Lachen...
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